Nikon COOLPIX-L330 Benutzerhandbuch

Seite 80

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Maximale Filmlänge

Einzelne Filmdateien können eine Größe von 4 GB oder eine Länge von 29 Minuten nicht überschreiten,
auch wenn auf der Speicherkarte ausreichend Speicherplatz für eine längere Aufzeichnung ist.
Die maximale Filmlänge für Filme wird auf dem Aufnahmebildschirm angezeigt.
Die Aufzeichnung wird möglicherweise beendet, bevor einer der Grenzwerte erreicht ist, wenn die

Kameratemperatur steigt.

Die tatsächliche Filmlänge ist abhängig vom Filminhalt, der Motivbewegung oder dem

Speicherkartentyp.

B

Hinweise zum Speichern von Bildern und Aufzeichnen von Filmen

Die Anzeige mit der Anzahl der verbleibenden Aufnahmen oder die Anzeige mit der maximalen Filmlänge
blinkt, während Bilder gespeichert oder Filme aufgezeichnet werden. Öffnen Sie nicht die Abdeckung des
Akku-/Speicherkartenfachs und entfernen Sie nicht die Akkus oder die Speicherkarte
, während die
Anzeige blinkt. Andernfalls können Daten verloren gehen oder die Kamera oder die Speicherkarte können
beschädigt werden.

B

Hinweise zum Aufzeichnen von Filmsequenzen

Für die Aufzeichnung von Filmsequenzen werden Speicherkarten mit einer

SD-Geschwindigkeitsklassifizierung von 6 oder höher empfohlen (

F19). Die Filmaufzeichnung kann bei

Speicherkarten mit geringerer Geschwindigkeitsklassifizierung unerwartet stoppen.

Die Bildqualität kann sich bei Verwendung des Digitalzooms verschlechtern. Wenn Sie vom optischen

Zoom zum Digitalzoom wechseln, während Sie Filme aufnehmen, wird die Aktion vorübergehend
unterbrochen.

Die Betriebsgeräusche von Zoomschalter, Zoomvorgang, Autofokus-Objektivantrieb, Bildstabilisator und

Blendenverstellung bei Helligkeitsänderungen werden u. U. mit aufgezeichnet.

Der bei der Aufnahme auf dem Monitor sichtbare Smear-Effekt (F3) werden in den Filmen

aufgenommen. Vermeiden Sie helle Objekte im Bildausschnitt, wie etwa die Sonne, Sonnenreflexionen
und elektrisches Licht.

Abhängig von der Entfernung zum Motiv oder vom verwendeten Zoomfaktor weisen Motive mit sich

wiederholenden Mustern (bestimmte Gewebe, Gitterfenster usw.) während der Filmaufzeichnung
und -wiedergabe u. U. farbige Streifen (Interferenzmuster, Moiré usw.) auf. Dies tritt auf, wenn sich das
Muster des Motivs und der Aufbau des Bildsensors überlagern. Es ist keine Fehlfunktion.

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