Drucken eines transparent- musterauftrags – Xerox Color 800-1000 Digital Press mit Xerox FreeFlow Print Server 800DCP-10464 Benutzerhandbuch

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Xerox

®

FreeFlow-Druckserver Benutzerhandbuch für Transparenttoner 9

Drucken eines Transparent-

Musterauftrags

1. Auf dem FreeFlow

®

-Druckserver

Folgendes wählen: „Drucken“ >
„Musteraufträge“ >

DesignTips-CDI-

Xerox800-1000Presses_12x18_
HR.pdf
> „OK“.

Ist diese Datei nicht im Ordner

„Musteraufträge“ verfügbar, wie folgt
vorgehen:

– www.xerox.com aufrufen und oben

auf der Seite

Support & Treiber

auswählen.

– In das leere Feld

800/1000

eingeben und auf

Suchen

klicken. Alle Ergebnisse für Xerox

®

800/1000 Digital Color Press werden
angezeigt.

– Unter der Option „Xerox

®

FreeFlow-

Druckserver“ auf „Dokumentation“
klicken.

Hinweis: Die für den jeweiligen

Bereich am besten geeignete
Demodatei (12x18 oder SRA3)
verwenden.

Nach Wunsch kann die Datei
durch Klicken auf eine Anzeigen-
Schaltfläche (kleines Monitorsymbol)
unterhalb des Dateinamensfeldes
angezeigt werden.

2. Die für den jeweiligen Bereich

am besten geeignete Datei wie
folgt wählen:

Grundeinstellung >

Druckmaterial 12 x 18 oder SRA3.
Da es sich hier um ein Poster handelt,
empfiehlt es sich, eine breite Schrift
oder ein schweres Deckblatt mit
Seidenbeschichtung und matter
Ausführung zu wählen, damit der
Transparenttoner richtig zur Geltung
kommt.

3. Auf dem Register „Druckqualität“

Transparent-Optionen >
Eingebettetes Transparent
verwenden
wählen. Dann
Druckenwählen (Beispiel A auf
Seite 4).

unterdrücken“ tritt die Aussparung
weiterhin auf, aber es wird zusätzlich
kein Transparenttoner gedruckt. Damit
es nicht zu Aussparungen kommt, muss
die Überdrucken-Funktionalität aktiviert
(d. h. auf dem Server aktiviert und
für transparente Objekte in der Datei
festgelegt) sein.

• Der Transparenttoner wird bei der

parallelen RIP-Verarbeitung nicht
unterstützt (dies trifft auf die Versionen 8.0
und 8.0 SP1 zu, kann sich aber bei einem
SPAR oder einer späteren Version ändern).

• Einstellungen für „Transparent“

werden während der RIP-Verarbeitung
angewendet.

– „Transparent“ kann nicht hinzugefügt

oder unterdrückt werden, wenn eine
Neuauflage eines gespeicherten
Auftrags gedruckt wird. Die Einstellungen
für „Transparenttoner“ können nicht
ausgewählt werden.

– Falls eine Einstellung für

„Transparenttoner“ bei einem bereits
verarbeiteten Auftrag geändert wird,
wird der Hinweis eingeblendet, dass der
Auftrag erneut im RIP verarbeitet werden
muss.

• Sonderseiten für die Einstellung

„Transparenttoner“ werden auf logische
Seitenbilder angewendet (Seite in der
Eingabedatei) und nicht auf physikalische
Seiten (bedruckte Seite eines Blattes).

– Beispiel: Eine 8-seitige Datei im Format

A4/Letter wird auf zwei Blätter im Format
A3/11x17 als Broschüre ausgeschossen.
Die Option „Gesamt-Transparent“ gilt nur
für Seite 1. Das Deckblatt der Broschüre
wird mit Transparenttoner bedruckt.

• Die Option „Gesamt-Transparent“ wird

auf die im RIP verarbeiteten Seiten
angewendet. Sie wird nicht auf die vom
System erstellten Leerseiten angewendet.

– Beispiel: Wenn eine 10-seitige Datei

im Format A4/Letter auf Material
im Format A3/11x17 als Broschüre
ausgeschossen wird, werden insgesamt
12 Seiten auf 3 Blättern ausgegeben.
Auf die 10 Bildseiten aus der Datei wird
Transparenttoner angewendet, nicht aber
auf die beiden vom System generierten
Leerseiten.

– Soll der Transparenttoner auch für

Leerseiten gelten, die Leerseiten nicht
vom System generieren lassen, sondern
der Datei hinzufügen.

• Variable Datenverarbeitung:

– Eingebettetes Transparent verwenden:

Wenn Caching aktiviert ist, kann es
in den zu überdruckenden Bereichen
zwischen wiederverwerteten Bildern/
Formularen und variablen Inhalten zu
Aussparungen kommen. Beispielsweise
verursacht variabler Text, der als Aufdruck
definiert ist und dem „Transparent“
zugewiesen wurde, auf einem statischen
Farbhintergrund eine Aussparung
(das Gleiche gilt für farbigen variablen
Text, aber bei „Transparent“ sind die
Erwartungen möglicherweise anders).
Alle Hintergrundformulare und VI-
Anwendungen sollten daher vor Beginn
der Produktionsphase anhand von
Musterdaten überprüft werden. Zur
Vermeidung von Einschränkungen
Caching deaktivieren (nicht verfügbar bei
Hintergrundformularen).

– Bei den Optionen „Gesamt-Transparent“

und „Objekt-Transparent“ gibt es
hinsichtlich des Cachings keine
Einschränkungen.

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