Philips Brilliance LED-Monitor Benutzerhandbuch

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• Wählen Sie die Option „Farbe“

mit der Abwärtstaste, rufen Sie

die Farbeinstellungen anschließend

mit OK auf. Die drei folgenden

Einstellungen sind möglich.

1. Farbtemperatur: Hier stehen Ihnen die

Auswahlmöglichkeiten 5000K, 6500K,

7500K, 8200K, 9300K und 11500K zur

Verfügung. Mit der Einstellung 5000K

erzielen Sie eine warme, leicht rötliche

Bilddarstellung, bei 11500K erscheint das

Bild kühler, mit einem leichten Blaustich.

2. sRGB: Dies ist eine Standardeinstellung

zur korrekten Farbdarstellung beim Einsatz

unterschiedlicher Geräte (z. B. Digitalkameras,

Monitore, Drucker, Scanner, usw.).

3. Benutzerdefiniert: Bei dieser Option

können Sie Ihre eigenen Farbeinstellungen

definieren, indem Sie die Intensitäten von

Rot, Grün und Blau vorgeben.

Anmerkung:

Eine Methode zur Messung der Lichtfarbe, die ein

Objekt beim Erhitzen abstrahlt. Die Ergebnisse

dieser Messung werden anhand einer absoluten

Skala (in Grad Kelvin) ausgedrückt. Niedrige

Farbtemperaturen wie 2004K erscheinen rötlich,

höhere Farbtemperaturen wie 9300K weisen

einen Blaustich auf. Eine neutrale Farbtemperatur

liegt bei 6504K.

F 9:

Kann ich meinen Monitor an jeden PC,

Mac oder an Workstations anschließen?

Antwort: Ja. Sämtliche Philips-Monitore sind mit

Standard-PCs, Macs und Workstations

vollständig kompatibel. Zum Anschluss

an Mac-Systeme benötigen Sie

einen Kabeladapter. Ihr Philips-

Verkaufsrepräsentant informiert

Sie gerne über Ihre individuellen

Möglichkeiten.

F 10: Funktionieren Phillips-Monitore nach

dem Plug and Play-Prinzip?

Antwort: Ja, die Monitore sind unter Windows®

7, Vista, XP, NT, Mac OSX und Linux

Plug and Play-kompatibel.

F 11: Welche Weitwinkel-Technologie wird

eingesetzt?

Antwort: Derzeit liefern IPS-Panels im Vergleich

zur MVA- und PVA-Technologie das

beste Kontrastverhältnis. TN-Panels

wurden im Laufe der Jahre verbessert,

dennoch sind IPS-Panels ihren TN-

Konkurrenten nach wie vor überlegen.

F 12: Was sind Geisterbilder oder

eingebrannte Bilder bei Bildschirmen?

Antwort: Wenn längere Zeit Bilder angezeigt

werden, die sich nicht verändern,

können sich solche Bilder einbrennen

– dies wird als „Geisterbilder“,

„Nachbilder“ oder „eingebrannte“

Bilder bezeichnet. Solche Geisterbilder,

Nachbilder oder eingebrannte

Bilder zählen zu den bekannten

Phänomenen der LCD-Technologie.

In den meisten Fällen verschwinden

solche Bildstörungen mit der Zeit von

selbst, wenn der Bildschirm längere

Zeit ausgeschaltet wurde.

Aktivieren Sie grundsätzlich einen

bewegten Bildschirmschoner, wenn Sie

Ihren Monitor verlassen.
Achten Sie grundsätzlich darauf, dass

das Bild bei der Anzeige statischer

Inhalte von Zeit zu Zeit gewechselt

wird – zum Beispiel durch einen

passenden Bildschirmschoner.

Warnung

Schwere Fälle von Geisterbildern oder

eingebrannten Bildern verschwinden nicht

von selbst und können nicht behoben werden.

Obige Schäden werden nicht durch die Garantie

abgedeckt.

F 13: Warum erscheinen Texte nicht scharf,

sondern ausgefranst?

Antwort: Ihr Monitor funktioniert bei seiner

nativen Auflösung von 1920 x 1080

bei 60 Hz am besten. Stellen Sie zur

optimalen Darstellung diese Auflösung

ein.

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