Philips Flachbildfernseher Benutzerhandbuch
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Tipps
Glossar
Schlechter Emp-
fang
Für das Auftreten von Geisterbildern, Echos oder Schatten kann die Nähe von
Bergen oder hohen Gebäuden verantwortlich sein. Versuchen Sie in einem
solchen Fall manuell das Bild anzupassen: Siehe Feinabst. (S. 7) oder ändern Sie
die Ausrichtung der Außenantenne. Falls Sie eine Innenantenne verwenden,
kann der Empfang unter bestimmten Umständen schwierig sein. Sie können den
Empfang unter Umständen verbessern, indem Sie die Antenne drehen. Bleibt der
Empfang dennoch schlecht, brauchen Sie eine Außenantenne.
Kein Bild
Haben Sie die Antenne ordnungsgemäß an die Antennenbuchse angeschlossen?
Haben Sie das richtige System gewählt (S. 7). Häufig stellen schlecht angeschlos-
sene Eurostecker oder Antennenkabel die Ursache für Bild- oder Tonprobleme
dar (manchmal lösen sich die Stecker teilweise, wenn das TV-Gerät verschoben
oder gedreht wird). Überprüfen Sie sämtliche Anschlüsse.
Kein Ton
Wird bei bestimmten Kanälen das Bild ohne Ton angezeigt, bedeutet dies, dass
Sie das falsche TV-System eingestellt haben. Ändern Sie die Systemeinstellung
(S. 7). Liefert der an das TV-Gerät angeschlossene Verstärker keinen Ton?
Vergewissern Sie sich, dass Sie den Audio-Ausgang nicht mit dem Audio-Eingang
verwechselt haben.
Wie wechselt man
zwischen TV und
PC-Modus?
Die AV-Taste an der Fernbedienung drücken und PC-Modus in der Quellenliste
auswählen (S. 12).
Zuerst muss der Computer an die VGA-Buchse an der Rückseite des TV-Ge-
rätes angeschlossen werden und es muss die optimale Auflösung eingestellt
werden.
Laptop-Benutzer drücken die Tastenkombination “
Fn” + “CRT/LCD”, um den
Bildschirm für TV umzuschalten.
Der PC-Modus
funktioniert nicht?
Vergewissern Sie sich, dass Sie den Computer auf eine kompatible Anzeigeauflö-
sung konfiguriert haben (siehe S. 12).
Fernbedienung
Das TV-Gerät reagiert nicht auf die Fernbedienung, und die Anzeige am Gerät
blinkt nicht, wenn Sie die Fernbedienung verwenden? Tauschen Sie die Batterie.
Bereitschaft
Wenn das TV-Gerät 30 Minuten lang kein Signal empfängt, schaltet es au-
tomatisch in den Bereitschaftsmodus. Um Strom zu sparen, ist Ihr Gerät mit
Komponenten ausgestattet, die im Bereitschaftsmodus einen äußerst geringen
Stromverbrauch gewährleisten (unter 1 W).
Reinigen des Gerät
Verwenden Sie ausschließlich ein sauberes, weiches und flusenfreies Tuch, um
den Bildschirm und das Gehäuse Ihres Geräts zu reinigen. Verwenden Sie keine
Produkte auf Alkohol- oder Lösungsmittelbasis.
Immer noch keine
Ergebnisse?
Trennen Sie das TV-Gerät 30 Sekunden lang von der Stromversorgung und
schließen es anschließend wieder an. Versuchen Sie im Fall eines Defekts niemals
das TV-Gerät selbst zu reparieren: Wenden Sie sich unbedingt an den Kundendi-
enst Ihres Händlers.
VGA (Video Graphics Array): ein verbreitetes,
standardisiertes Grafikanzeigesystem für PCs.
RGB-Signale: Hierbei handelt es sich um die
drei Videosignale Rot, Grün und Blau, aus denen
das Bild besteht. Die Verwendung dieser Signale
verbessert die Bildqualität.
S-VHS-Signale: Hierbei handelt es sich um zwei
getrennte Y/C-Videosignale der Aufnahmestan-
dards S-VHS und Hi-8. Die Luminanzsignale Y
(Schwarz und Weiß ) sowie die Chrominanzsigna-
le C (Farbe) werden dabei separat aufgezeichnet.
Dies bietet eine höhere Bildqualität als ein Stan-
dardvideo (VHS und 8 mm), wo die Y/C-Signals zu
einem einzigen Videosignal kombiniert werden.
NICAM-Sound: Verfahren für die digitale Tonüber-
tragung.
System: Fernsehbilder werden nicht in allen
Ländern auf dieselbe Weise ausgestrahlt. Es gibt
verschiedene Standards: BG, DK, I und L L’. Für die
Auswahl zwischen diesen verschiedenen Standards
wird die Systemeinstellung (S. 7) verwendet. Dies ist
nicht mit der PAL oder SECAM Farbcodierung zu
verwechseln. Pal wird in den meisten Ländern Euro-
pas verwendet, SECAM in Frankreich, Russland und
den meisten afrikanischen Ländern. Die Vereinigten
Staaten und Japan verwenden ein anderes System
namens NTSC. Der Eingang EXT wird verwendet,
um NTSC-codierte Aufnahmen zu lesen. 16:9:
Bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Breite und
Höhe des Bildschirms. Breitbildfernsehgeräte weisen
ein Verhältnis von 16:9 auf, herkömmliche TV-Geräte
ein Verhältnis von 4:3.