Tägliche prüfungen – Snorkel TL34-sn000100+ Benutzerhandbuch

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A C H T U N G

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Ausführliche Beschreibungen standardmäßiger Werkstattverfahren,

Sicherheitsgrundlagen und Wartungsabläufe sind nicht enthalten. Bitte beachten

Sie, dass dieses Handbuch Warnungen und Sicherheitshinweise zu spezifischen

Wartungsmethoden enthält, die zu Verletzungen oder Schäden bzw. zu einem

unsicheren Betrieb der Maschine führen können. Wir bitten um Verständnis dafür,

dass diese Warnungen nicht alle Durchführungsmöglichkeiten der (von

UpRight

empfohlenen oder nicht empfohlenen) Wartungsarbeiten abdecken können. Auch

können nicht alle potenziellen Folgen aller möglichen Durchführungsvarianten

berücksichtigt werden, da

UpRight nicht alle existierenden Möglichkeiten prüfen

konnte. Jeder, der die Wartungsverfahren oder Werkzeuge einsetzt (gleich, ob diese

von

UpRight empfohlen werden oder nicht), muss sich sorgfältig vergewissern,

dass die persönliche Sicherheit und die Maschinensicherheit nicht gefährdet sind.

Die Maschine muss alle sechs Monate sorgfältig überprüft werden.

Hiefür gelten die LOLER-Richtlinien 1998 oder entsprechende

nationale Richtlinien. Von einer kompetenten Person muss hierzu ein

Prüfungszertifikatausgestelltwerden.

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Stellen Sie stets sicher, dass sich die Maschine in einem guten und

fehlerfreien Zustand befindet. Prüfungen werden erleichtert, wenn die

Maschine sauber ist.

Hinweis: Reinigen Sie das Ladegerät und die elektrischen Bauteile nicht

mit einem Dampfstrahler.

Tägliche Prüfungen.

1. Beschädigte oder gelockerte Anschlüsse.

Prüfen Sie die Maschine visuell auf Zeichen von Verschleiß und Abnutzung sowie auf

Schäden und lose bzw. fehlende Teile.

2. Räder.

Prüfen Sie den korrekten Reifendruck, 55 psi (3,8 bar) und das korrekte Anziehdrehmoment

der Radmuttern (100 Nm).

3. Hydraulikflüssigkeit.

Der Hydrauliköltank befindet sich unter der Schwenkabdeckung links an der Maschine

(vom Korb aus gesehen). Befinden sich die Masten und Stützen in der Transportposition,

muss der Hydraulikölpegel zwischen der oberen und unteren Markierung des Peilstabes

sichtbar sein.

Füllen Sie bei Bedarf Hydrauliköl nach ISO 22 nach.

Überfüllen Sie den Tank nicht

4. Sicherheitsschalter.

Prüfen Sie, ob alle Begrenzungsschalterarme unbeschädigt und leichtgängig sind.

Befinden sich die Stützen in der Transportposition, darf das Ausfahren der Konstruktion

nichtmöglich sein.

Bei ausgefahrenen, belasteten Stützen und angehobenem oberen oder unterem Mast

(um ca. 50 mm) dürfen die Bedienelemente für die Stützen NICHT reagieren.

5. Not-Aus-Schalter.

Die Not-Aus-Schalter müssen korrekt funktionieren. Prüfen Sie, ob die Maschine

gestoppt werden kann, und ob der Neustart erst möglich ist wenn alle Schalter

zurückgesetzt sind.

WARTUNG

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