Dell OptiPlex 380 (Late 2009) Benutzerhandbuch

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(DIMM_3-Größe) und DIMM_4 Size (DIMM_4-Größe) an. 

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Processor information (Prozessorinformationen): Zeigt Processor Type (Prozessortyp), Processor Speed (Taktrate), Processor
Bus Speed
(Prozessorbusgeschwindigkeit), Processor L2 cache (Prozessor-L2-Cache), Processor ID (Prozessor-ID),
Microcode Version (Microcode-Version), Multi Core Capable (Multi Core-Fähigkeit) und die HT Capable 64-bit Technology (HT-
fähige 64

-bit-Technologie) an.

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PCI information (PCI-Informationen): Zeigt die verfügbaren Steckplätze auf der Systemplatine an.

 

Date/Time
(Datum/Uhrzeit)

Zeigt Systemdatum und -zeit an. Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.

Boot Sequence
(Startreihenfolge)

Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer die aufgeführten Laufwerke nach einem startfähigen Betriebssystem durchsucht.

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Onboard- oder USB-Diskettenlaufwerk

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Festplatte (zeigt das aktuell im System verwendete Modell an)

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Onboard- oder USB-CD-ROM-Laufwerk

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USB Device (USB-Gerät)

Drives (Laufwerke)

Diskette drive
(Diskettenlaufwerk)

Dieses Feld bestimmt, wie das BIOS Diskettenlaufwerke konfiguriert, Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-
Diskettenlaufwerke unabhängig von dieser Einstellung:

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Disable (Deaktivieren) – Alle Diskettenlaufwerke sind deaktiviert.

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Enable (Aktivieren) – Alle Diskettenlaufwerke sind aktiviert.

Die Setup-Option "USB Controller" hat Einfluss auf den Betrieb des Diskettenlaufwerks.

SATA Operation (SATA-Betrieb)

 

Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers.

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RAID Autodetect/AHCI = RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls AHCI

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RAID Autodetect/ATA = RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls ATA

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RAID On / ATA = SATA wird bei jedem Start für RAID konfiguriert 

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Legacy = Der Festplattencontroller ist für den Legacy-Modus konfiguriert.

Der Legacy-Modus sorgt für die Kompatibilität mit einigen älteren Betriebssystemen, die keine nativen, einem 
Laufwerkscontroller zugeordneten Ressourcen unterstützt.

Der RAID-Modus ist nicht mit ImageServer kompatibel. Bitte deaktivieren Sie den RAID-Modus, wenn Sie ImageServer
aktivieren.

S.M.A.R.T. Reporting
(S.M.A.R.T.-Berichterstellung)

Dieses Feld steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. 
Diese Technologie ist Teil des SMART-Leistungsmerkmals (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstdiagnose-,
Analyse- und Berichtstechnologie)).

Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Drives (Laufwerke)

Aktiviert oder deaktiviert die an der Systemplatine angeschlossenen SATA- oder ATA-Laufwerke.

System Configuration (Systemkonfiguration)

Integrated NIC (Integrierter NIC)

 

Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte. Sie können folgende Einstellungen für den integrierten 
Netzwerkadapter festlegen:

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Disable (Deaktivieren)

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Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung)

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Enable with PXE (Aktivieren mit PXE)

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Enable with ImageSever (Aktivieren mit ImageServer)

ImageServer ist nicht mit dem RAID-Modus kompatibel. Bitte deaktivieren Sie RAID, wenn Sie ImageServer aktivieren.

PXE wird nur dann benötigt, wenn Sie vorhaben, ein Betriebssystem zu starten, das sich auf einem Server befindet, und 
wird nicht benötigt, wenn Sie ein Betriebssystem starten, das sich auf einer Festplatte auf diesem System befindet.

USB für FlexBay

Über dieses Feld wird der interne USB für FlexBay aktiviert und deaktiviert, Sie können Folgendes festlegen: 

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Disable (Dekativieren) – Der interne USB für FlexBay ist deaktiviert. 

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Enable (Aktivieren) – Der interne USB für FlexBay ist aktiviert. 

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No Boot (Kein Systemstart) – Der interne USB für FlexBay ist aktiviert, aber nicht startfähig. (Standardeinstellung) 

USB Controller (USB-Controller)

Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Sie können folgende Einstellungen für den USB-Controller festlegen:

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Enable (Aktivieren) (Standardeinstellung)

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Disable (Deaktivieren)

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No boot (Kein Systemstart)

Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen die USB-Speicherung.

Parallel Port (Parallele
Schnittstelle)

Identifiziert und definiert Einstellungen der parallelen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die parallele 
Schnittstelle festlegen:

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Disable (Deaktivieren)

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AT

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PS/2 (Standardeinstellung)

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EPP

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ECP No DMA (Kein DMA)

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ECP DMA 1

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ECP DMA 3

Parallel Port Address (Adresse der
parallelen Schnittstelle)

Legt die E/A-Basisadresse der integrierten parallelen Schnittstelle fest.

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