0 ‘universal control 1.6’ mit ‘vsl, 0 ‘universal control 1.6’ mit, Vsl’ — 4 – PreSonus StudioLive Remote Benutzerhandbuch

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Übersich

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QMix

Fehlersuche

PreSonus Universal Control 1.6,

StudioLive Remote 1.3 und QMix 1.1

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2

‘Universal Control 1.6’ mit ‘VSL’

Univ
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trol und

‘VSL

2.0 ‘Universal Control 1.6’ mit ‘VSL’

“Universal Control” bietet zwei Fenster: Das “Launcher”- und das “Device”-
Fenster. Im Falle des StudioLive wird als “Device”-Fenster die “Virtual
StudioLive” Software (VSL) verwendet. “VSL” erlaubt die bidirektionale
Steuerung der Kanal-, Subgruppen- (16.4.2 und 24.4.2), AUX- und MAIN-
Pegel sowie der “Fat Channel”-Parameter, AUX-Abmischungen, Effekte
und Grafik-EQs. Außerdem werden alle Einstellungen des StudioLive
übersichtlich angezeigt. “VSL” enthält auch ein Archivierungsprogramm
für die Verwaltung der Speicher- und Szenendaten.

Die Fernbedienung des StudioLive mit “VSL” kann quasi im Drag & Drop-
Verfahren erledigt werden. “Fat Channel”-Presets und Szenen kann man
laden, indem man sie einfach zur Kanal- oder Mischpultübersicht zieht.
Dabei kann man für die “Fat Channel”-Einstellungen bestimmen, ob alle
Einstellungen oder nur ein Aspekt (Noise Gate, Kompressor oder EQ)
geladen werden soll(en). “VSL” eignet sich ferner zum Archivieren der im
StudioLive gesicherten Szenen und Speicher. Diese können z.B. von der
Festplatte direkt zum StudioLive übertragen werden. Sie können Einstel-
lungen mit Freunden und Kollegen austauschen, indem Sie einen oder
mehrere Speicher einfach zu einer E-Mail ziehen oder auf einen Datenträ-
ger kopieren.

Dank des bidirektionalen Ansatzes werden Änderungen auf dem Studio-
Live sofort in “VSL” angezeigt – und umgekehrt. Das erlaubt es Ihnen z.B.,
das StudioLive wunschgemäß einzustellen und die Einstellungen dann
als Szene oder Preset in “VSL” zu sichern.

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