Deckblatt, Deckblatt für die aktuelle sendung, Siehe deckblatt , seite 58) – Brother MFC 9880 Benutzerhandbuch

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Teil II Laserfax - Kapitel 2

1

Legen Sie das Dokument mit der zu sendenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug oder mit
der zu sendenden Seite nach unten auf das Vorlagenglas.

2

Geben Sie die erste Nummer bzw. Rundsendegruppe mit Hilfe des Telefon-Index, der Zielwahl,
der Kurzwahl oder mit den Zifferntasten ein (siehe dazu auch Rufnummernspeicher verwenden,
Seite 53).

3

Drücken Sie Rundsenden. Sie werden aufgefordert, die nächste Nummer einzugeben.

4

Geben Sie die nächste Nummer ein und drücken Sie Rundsenden.

5

Wiederholen Sie Schritt 4, bis Sie alle Empfänger eingegeben haben.

6

Drücken Sie danach Start. Das Gerät speichert das Dokument und sendet es nacheinander zu
den eingegebenen Empfängern.

Deckblatt

Sie können vor einem Dokument ein vom MFC erstelltes Deckblatt senden, auf das die program-
mierte Absenderkennung (Name und Rufnummer), der mit der Rufnummer gespeicherte Empfän-
gername und - falls gewünscht - auch die Seitenanzahl und ein vorprogrammierter Kommentar
gedruckt werden. Wenn Sie die Nummer manuell anwählen wird kein Empfängername ausgedruckt.

Die rechts abgedruckten Kommentare stehen zur Auswahl.

Wenn Sie 1.Kein Kommentar wählen, wird kein Kom-
mentar auf das Deckblatt gedruckt.

Sie können zusätzlich zwei eigene, bis zu 27 Zeichen lange
Kommentare programmieren (siehe dazu auch Deckblatt-
Kommentar speichern
, Seite 60).

Die Deckblatt-Funktion kann für alle Dokumente oder nur
für das aktuell eingelegte Dokument eingeschaltet werden.
Wenn Sie die Deckblatt-Funktion für alle Sendungen ein-
schalten, wird keine Seitenanzahl ausgedruckt.

Deckblatt für die aktuelle Sendung

Mit dieser Funktion kann das Deckblatt für das aktuell eingelegte Dokument ein- oder ausgeschaltet
werden. Beachten Sie, dass die Deckblatt-Funktion nur verwendet werden kann, wenn die Absen-
derkennung programmiert ist (siehe dazu auch Absenderkennung, Seite 49).

■ Mit Stopp kann das Rundsenden abgebrochen werden. Sie können dann ent-

weder die aktuelle Sendung oder den gesamten Rundsendevorgang abbre-
chen.

■ Sie können auch das Nachwahlverfahren verwenden, um z. B. eine Vorwahl für

kostengünstige Tarife einzugeben (Call-by-Call, Nachwahlverfahren (Call-by-
Call)
, Seite 64). Beachten Sie jedoch, dass jede Ziel- bzw. Kurzwahl als eine
Station zählt und sich dadurch die Anzahl der Stationen, zu denen rundgesen-
det werden kann, verringert.

■ Wenn ein Anschluss besetzt ist oder die Verbindung nicht hergestellt werden

konnte, wird der Anschluss automatisch erneut angewählt.

■ Wenn der Speicher voll ist, können Sie den Auftrag mit Stopp abbrechen oder

- falls bereits mehr als eine Seite eingelesen wurde - den bereits eingelesenen
Teil durch Drücken der Taste Start senden.

1.Kein Kommentar
{,} dann EINGABE

2.BITTE ANRUFEN
{,} dann EINGABE

3.EILIG
{,} dann EINGABE

4.VERTRAULICH
{,} dann EINGABE

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