HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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Tabelle 9 LSMUTIL-Speicheroptionen

Zweck

LSMUTIL-Option

Exportieren von Speicherpooleinträgen in eine XML-Datei, die bearbeitet und
dann importiert werden kann.

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HINWEIS:

Mit der Option -export –spe wird lediglich eine Untergruppe

der Daten von katalogbasierten (SPM-basierten) Speicherpooleinträgen
exportiert. Sie exportiert alle Informationen, die auch für andere
Speicherpooleinträge angezeigt werden, nicht jedoch die spezifischen
Informationen eines katalogbasierten Speicherpooleintrags.

-export –spe

-import -SPE

Importieren geänderter Speicherpooleinträge aus einer XML-Datei

Erstellen mehrerer Speicherpooleinträge durch Importieren vorab
zugeordneter Speicher-Volumen aus einer XML-Datei

1

HINWEIS:

Die Option –import –spe kann nicht für katalogbasierte

(SPM-basierte) Speicherpooleinträge verwendet werden. Die Export- oder
Import-SPE-Funktion enthält nicht die benötigten Eingenschaften, um die
Referenzen zum zugrundeliegenden SPM-Dienst und den Volumes
beizubehalten.

Vorabzuordnen von Server (Initiator)-WWNs für eine
Virtual Connect Domänengruppe. Ein automatisch zugeordneter Server-WWN

-reserve –wwn

in einem Speicherpooleintrag kann durch einen vorab zugeordneten WWN
ersetzt werden, für den die Zonenkonfiguration und die Speicherpräsentation
bereits vorgenommen wurde.

Exportiert die Inventardaten zu verwalteten Ressourcen (Server, Blades,
Hypervisors usw.) sowie aktuelle Anmerkungen (Informationen über lokale

-export –an

Festplatten) in die mit dem Parameter –file angegebene XML-Datei. Durch
Bearbeiten dieser Datei und dem Hinzufügen oder Bearbeiten der darin
enthaltenen Angaben zu lokalen Festplatten sowie dem Import der XML-Datei
mit lsmutil –import –an –file filename.xml können Sie Daten zu
lokalen Festplatten erstellen oder ändern, die vor der Matrix OE-Ermittlung
verborgen werden.

Dieser Befehl kann nur für verfügbare Blades und DL-Server verwendet werden,
die vom CMS angesteuert werden.

Wenn der Benutzer in der importierten XML-Datei einen negativen Wert für
storagesize (Speichergröße)

angegeben hat, wird die Angabe

localdisk (lokaler Datenträger)

auf die Standardeinstellungen

zurückgesetzt.

Importieren von berechneten Ressourcen und Informationen über lokale
Festplatten mit lsmutil –import –an –filefilename.xml.

-import –an

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„LSMUTIL-Optionen“ (Seite 72)

enthält weitere Informationen über die Parameter -export –spe.

Importieren und Exportieren von Speicherinformationen

LSMUTIL umfasst zwei Optionen (-export –spe und –import –spe): Sie erleichtern die
Kommunikation zwischen dem Serveradministrator, der die Speicherpooleinträge definiert, und
dem Speicheradministrator, der Speicher erstellt und präsentiert und Zonen konfiguriert.

HINWEIS:

Mit der Option -export –spe wird lediglich eine Untergruppe der Daten von

katalogbasierten (SPM-basierten) Speicherpooleinträgen exportiert. Sie exportiert alle Informationen,
die auch für andere Speicherpooleinträge angezeigt werden, nicht jedoch die spezifischen
Informationen eines katalogbasierten Speicherpooleintrags.

Die Option –import –spe kann nicht für katalogbasierte Speicherpooleinträge verwendet werden.

Die mit dem Befehl lsmutil -export –spe generierte XML-Datei enthält eine Anzahl von
<StorageEntry>

-Elementen, die vorhandene Speicherpooleinträge darstellen. Jeder verfügt über

markierte Eigenschaften und Elemente.

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Datenbank-Dienstprogramm LSMUTIL

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