HP StorageWorks 1000 Modular Smart Array Benutzerhandbuch

Seite 69

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Drive Arrays und Fehlertoleranz

HP Array Configuration Utility - Benutzerhandbuch

A-3

HP CONFIDENTIAL

Writer: rmanjon File Name: f-appa drive arrays & fault tolerance.doc

Codename: Codename Part Number: 239449-045 Last Saved On: 8/13/03 12:48 PM

S1

S2

S3

S4

B1

B4

B7

B2

B5

B8

B11

B10

B12

B6

B3

B9

Abbildung A-3: Data Striping (S1-S4) der Datenblöcke
B1-B12

Damit die Daten in einem logischen Laufwerk lesbar sind, muss die Datenblockfolge
in jedem Stripe identisch sein. Diese Sequenzierung nimmt der Array-Controller vor,
der die Datenblöcke in der richtigen Reihenfolge an die Schreibköpfe der Laufwerke
sendet.

Als Folge des Striping-Prozesses enthält jedes physische Laufwerk in einem
gegebenen logischen Laufwerk dieselbe Datenmenge. Weist ein physisches Laufwerk
im selben logischen Laufwerk eine größere Kapazität als ein anderes auf, ist die
zusätzliche Kapazität verschwendet, da sie in einem logischen Laufwerk nicht
genutzt werden kann.

Die Gruppe physischer Laufwerke, die ein logisches Laufwerk bilden, wird auch mit
dem Begriff Drive Array (An in Abbildung A-4) bzw. Array bezeichnet. Da alle
physischen Laufwerke in einem Array gemeinsam als nur ein logisches Laufwerk
konfiguriert sind, wird der Begriff Array häufig auch als Synonym für ein logisches
Laufwerk verwendet. Ein Array kann jedoch mehrere logische Laufwerke von
jeweils unterschiedlicher Größe enthalten.

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