HP XML-Beschleuniger für SAP NetWeaver Process Integration - Handbuch (Seite 44)

10. Installieren Sie das PPM.
HINWEIS: Das Aussehen kompatibler PPMs kann variieren.
11. Setzen Sie die Abdeckung wieder auf das Prozessorspeichermodul auf.
12. Installieren Sie das Prozessorspeichermodul im Server.
13. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 16 ).
Speicheroptionen
Dieser Server verfügt über 16 FBDIMM-Steckplätze auf der Prozessor-Speicherplatine. Sie können
den Serverspeicher durch die Installation unterstützter registrierter DDR-2-FBDIMMs und optionaler
Speichererweiterungskarten (siehe
„Installieren optionaler Speichererweiterungskarten“
auf Seite 41 ) erweitern.
Speicherkonfigurationen
Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Optionen.
● Advanced ECC mit bis zu 128 GB aktivem Speicher mittels 4-GB-FBDIMMs.
● Online-Ersatzspeicher bietet zusätzlichen Schutz vor fehlerhaften FBDIMMs und unterstützt bis
zu 112 GB aktiven Speicher und 16 GB Online-Ersatzspeicher mittels 4-GB-FBDIMMs.
● Gespiegelter Speicher bietet zusätzlichen Schutz vor ausgefallenen FBDIMMs und unterstützt bis
zu 64 GB aktiven Speicher und 64 GB gespiegelten Speicher unter Verwendung von 4-GB-
FBDIMMs.
Die aktuellsten Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs auf der HP
Website (
http://www.hp.com ).
Die Advanced Memory Protection-Option wird im RBSU konfiguriert. Der Server ist standardmäßig auf
den Advanced ECC-Modus eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based
Setup Utility“ (siehe
„HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 64 ). Wenn der konfigurierte AMP-Modus
von der installierten FBDIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird das System im Advanced ECC-
Modus gestartet.
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