HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

Seite 135

Advertising
background image

9.

Legen Sie die Attribute für Virtual Storage (Virtueller Speicher) fest. Beachten Sie, dass für
„Storage Type“ (Speichertyp) der Wert „Virtual“ (Virtuell) eingestellt sein muss.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Disk is bootable (Datenträger ist startfähig), um anzugeben,
dass der Datenträger für die Servergruppe der Startdatenträger ist.

Bei bootfähigen Datenträgern können Sie einen Storage Volume Name
(Speicher-Volume-Namen) zuordnen, der mit einem auf einem VM-Host bereitgestellten
Volume-Namen übereinstimmt. „Storage Volume Name(s)“ (Speichervolume-Name/n) ist
eine optionale Funktion des Startdatenträgers. Speichervolume-Namen werden für jeden
an die virtuelle Servergruppe angeschlossenen virtuellen Datenträger verwendet. Geben
Sie, jeweils durch Kommas getrennt, die VM-Host-Speichervolume-Namen ein. Während
der Bereitstellung weist IO virtuellen Speicher aus Speichervolumes zu, deren Name mit
den Speichervolume-Namen des Startdatenträgers übereinstimmt.

Bei nicht startfähigen Datenträgern (Disk is bootable (Datenträger ist startfähig) ist nicht
markiert), ist das Feld Storage Volume Name (Speicher-Volume-Name) nicht aktiviert. Der
Storage Volume Name (Speicher-Volume-Name) ist mit dem des Startdatenträgers identisch.

Nachdem Sie die Vorlage ausgewählt haben, wird die Größe des virtuellen Speichers, wenn
nicht ausreichend, bis mindestens auf die Größe der Vorlage erhöht.

10. Legen Sie die Attribute für das Netzwerk fest. Es genügt meist, ein geeignetes Netzwerk

auszuwählen. Andere Attribute müssen nicht angegeben werden. Sie können optional angeben,
dass die Kostenwerte angezeigt werden.

Erstellen von Infrastructure Orchestration-Vorlagen

135

Advertising