HP Virtual Connect Enterprise Manager Software - Handbuch (Seite 24)

Minimal erforderliche rollenabhängige Sicherheit
Eingeschränkter VCEM-Gruppen-Bediener
ACHTUNG: Wenn VCEMCLI in Umgebungen verwendet wird, in denen Manager logischer
Server oder Upper-Level-Manager vorhanden sind, kann das Zuweisen des Serverprofils zu
Unstimmigkeiten mit dem Upper-Level-Manager führen. HP empfiehlt, Serverprofile mit dem
Upper-Level-Manager zuzuweisen.
Anmerkungen
Der Auftragsstatus von nicht blockierenden Vorgängen kann durch Ausführen von VCEMCLI mit
dem Befehl –show job und Angabe der zugehörigen Auftrags-ID abgerufen werden. Weitere
Informationen finden Sie unter
„show job“ (Seite 70) .
Auf der Systemseite in HP Systems Insight Manager wird der Gehäusename wie in
Abbildung 1, „Gehäusename“ rot eingekreist dargestellt angegeben.
Abbildung 1 Gehäusename
Der Einschubsname ist eine Zeichenfolgendarstellung der Einschubsnummer. Der erste Einschub
ist „1“, der zweite Einschub ist „2“. Bei einem Blade doppelter Dichte lautet der Name des Einschubs
für den 1a-Blade „1a“, während der Name des Einschubs für den 1b-Blade „1b“ lautet. Wird
VCEMCLI ein ungültiger Gehäusename und Einschubsname zur Verfügung gestellt, wird ein Fehler
gemeldet.
Voraussetzungen
Der Einschub, dem das Serverprofil zugewiesen ist, muss die folgenden Kriterien erfüllen:
•
Ein Profil kann einem leeren Einschub im Voraus zugewiesen werden. Befindet sich im Einschub
ein Server mit dem Stromversorgungsstatus on (Ein), dann muss er ausgeschaltet werden,
bevor mit dem Profilvorgang begonnen wird. Dazu kann vor diesem Vorgang der Befehl
vcemcli -poweroff
ausgeführt werden.
24 Verwenden von VCEM-Befehlen