Xerox WorkCentre C226-9482 Benutzerhandbuch

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Xerox WorkCentre C226 Benutzerhandbuch

Bedienung Netzwerkscanner

Sie möchten das gescannte Bild um 90° drehen.

Ursache:

Die Ausrichtung des platzierten Dokumentes kann nicht geändert werden.

Lösung:

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "BILD 90 GRAD DREHEN". (Seite 4-33)

Der gescannte Bildbereich ist auf der gegenüberliegenden Seite des ausgewählten Bildbereichs.

Ursache:

Das Original wurde mit rechter und linker Seite vertauscht platziert.

Lösung:

Platzieren Sie das Original mit der richtigen Ausrichtung. (Siehe Seite 2-5.)

Empfangene Bilddaten können nicht geöffnet werden.

Ursache:

Das vom Empfänger genutzte Betrachtungsprogramm unterstützt nicht das Format der
empfangenen Dokumentendaten.

Lösung:

Versuchen Sie ein anderes Dateiformat (TIFF, JPEG oder PDF) und/oder ein anderes Kompri-
mierungsformat (OHNE, MH (G3) oder MMR (G4)) bei der Übertragung von Dokumentendaten.
(Siehe Seite 4-38.)

Der Empfänger empfängt keine übertragenen Daten.

Ursache:

Eine falsche Zieladresse wurde ausgewählt.

Möglicherweise enthält die für die Zieladresse gespeicherte Information (E-Mail-Adresse oder
FTP-Server-Information) einen Fehler.

Lösung:

Wählen Sie die korrekte Zieladresse aus, und stellen Sie sicher, dass die korrekte Information
als Zieladresse gespeichert wird. (Siehe Seite 4-9.)

Wenn eine Übermittlung per E-Mail (Scan zu E-Mail) nicht erfolgreich ist, wird eine Fehlermel-
dung wie "Nicht übermittelte Nachricht" an die zugeordnete Administrator-E-Mail-Adresse
geschickt. Diese Information könnte Ihnen dabei helfen, die Ursache des Problems zu bestim-
men.

Der Empfänger erhält keine per E-Mail gesendete Daten ("Scan zu E-Mail").

Ursache:

Eine Obergrenze wurde in "Maximale Größe von E-Mail Anhängen" mit dem Gerätebetreuer-
Programm für die maximale Größe einer Dokumentdatei, die mit der Funktion "Scan zu E-Mail"
gesendet werden kann, eingestellt (die Grundeinstellung ist 2 MB).

Lösung:

Die Obergrenze kann mit dem Gerätebetreuer-Programm von 1 MB auf 10 MB eingestellt
werden. Setzen Sie sich mit Ihrem Gerätebetreuer zur Auswahl einer passenden Obergrenze in
Verbindung.

Ursache:

Die Datenmenge, die in einer E-Mail-Übertragung übertragen werden kann, ist in manchen Fäl-
len vom Administrator des Mail-Servers limitiert worden. Selbst wenn die Datenmenge innerhalb
der Obergrenze der oben erklärten Einstellung liegt, werden die Daten nicht an den Empfänger
geliefert, wenn die Datenmenge die Obergrenze überschreitet, die vom Administrator des Mail-
Servers eingestellt wurde.

Lösung:

Verringern Sie die Datenmenge, die in einer E-Mail-Übertragung gesendet wird (verringern Sie
beispielsweise die Anzahl der gescannten Seiten). (Fragen Sie Ihren Mail-Server-Administrator
wie hoch die Datenobergrenze für eine E-Mail ist.) (Siehe Seite 4-61.)

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