2 hochdruckpumpe, Hochdruckpumpe – Metrohm 871 Advanced Bioscan Benutzerhandbuch

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4.2 Praktische Hinweise zur Ionenchromatographie

871 Advanced Bioscan / Gebrauchsanweisung 8.871.1001

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der Säule beigefügte Standardchromatogramm mit eigenen Mes-

sungen. Bei auftretenden Schwierigkeiten sollten Sie in jedem Fall zu-

erst die Qualität der Säule durch die Aufnahme eines Standardchroma-

togramms kontrollieren.
Weitere detaillierte Info

Trennsäulen finden Sie

rmationen zu den von Metrohm erhältlichen

in den mitgelieferten Merkblättern sowie in spe-

ziellen Application Works und -Notes, welche bei der zuständigen

Metrohm-Vertretung kostenlos angefordert werden können.

Schutz

Schutz der Säule vor Fremdpartikeln, welche die Trennleistung

e). Bestens geeignet dafür ist die mit der 818 IC

ltereinheit PEEK 6.2821.120 für PEEK-

h 0

25 MPa.

Regenerierung

le beiliegenden Merkblatt.

Zum

beeinträchtigen können, empfehlen wir Ihnen, sowohl Eluenten wie

sämtliche Proben einer Mikrofiltration (Filter 0.45

µ

m) zu unterziehen

und den Eluenten über das Ansaugfilter 6.2821.090 anzusaugen.
Zur Vermeidung von Verschmutzungen durch Abriebpartikel von Kol-

bendichtungen der 818 IC Pumpe wird direkt ein Inline-Filter installiert

(direkt nach der Pump

Pumpe mitgelieferte Fi

Kapillaren im Druckbereic

Aufbewahrung
Lagern Sie Trennsäulen bei Nichtgebrauch stets verschlossen und ge-

füllt gemäss Angaben des Herstellers.

Haben sich die Trenneigenschaften der Säule verschlechtert, so kann

diese gemäss den Vorschriften des Säulenherstellers regeneriert wer-

den. Bei den von Metrohm erhältlichen Trennsäulen findet sich die Vor-

schrift zur Regenerierung auf dem jeder Säu

Bei Trennsäulen mit Trägermaterialien auf Silica-Basis dürfen

nur Lö-

sungen mit pH 2

7 zur Regenerierung verwendet werden, da sonst

die Säulen beschädigt werden können.

4.2.2 Hochdruckpumpe

P
F

em Advanced Bioscan werden möglichst pulsati-

onsfreie Hochdruckpumpen mit sehr konstanter Förderleistung benö-

tigt. Metrohm empfiehlt die Verwendung eines Pulsationsdämpfers. Be-

stens geeignet dazu ist der mitgelieferte Pulsationsdämpfer MF

Ein Pul-

sationsdämpfer bietet auch Schutz vor injektionsbedingten Druckschlä-

gen auf das Säulenmaterial.
Wartung

z der Pumpe vor Fremdpartikeln empfehlen wir Ihnen, den

ubereitung einer Mikrofiltration (Filter 0.45

µ

m) zu

ulsationsdämpfer

ür Messungen mit d

6.2620.150, dessen Installation in Kap. 2.4.3 beschrieben ist.

Zum Schut

Eluenten vor der Z

unterziehen und den Eluenten über das Ansaugfilter 6.2821.090 an-

zusaugen.

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