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Seite 49: Eine spiegelung entfernen

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2. Sollte im System ein anderes Volume aktiv sein, so erhalten Sie eine Warnmeldung, dass das

dieses bisherige Volume nun nicht mehr länger aktiv ist. Indem Sie im Warndialog auf OK klicken,
wird die Kennzeichnung des aktiven Volumes zur Liste der ausstehenden Aktionen hinzugefügt.

Selbst wenn ein Betriebssystem auf dem neuen aktiven Volume liegt, kann es unter Umständen sein, dass
der Computer dennoch nicht von diesem booten kann. Sie müssen Ihre Entscheidung, das neue Volume als
'Aktiv' einzustellen, bestätigen.

Die Ergebnisse ausstehender Aktionen werden unmittelbar so angezeigt, als wenn die Aktionen
bereits ausgeführt wurden.

Damit die ausstehenden Aktion durchgeführt werden, müssen Sie diese ausführen (S. 25) lassen.
Wenn Sie das Programm ohne Ausführung der offenen Aktionen beenden, werden diese alle
verworfen.

6.15 Eine Spiegelung hinzufügen

Gespiegelte Volumes ermöglichen Fehlertoleranz, indem sie zwei exakte Kopien der Daten –
Spiegelung genannt – auf zwei unterschiedlichen Laufwerken speichern.

Wenn Sie eine Spiegelung zu einem Volume vom Typ 'Basis' oder 'Einfach' hinzuzufügen, wird dieses
Volume zu einem gespiegelten konvertiert und all seine Daten auf ein anderes Laufwerk kopiert.

So fügen Sie einem Volume eine Spiegelung hinzu

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das zu bearbeitende Volume vom Typ 'Basis' oder

'Einfach' und wählen Sie dann den Befehl Spiegelung hinzufügen.

2. Wählen Sie das Laufwerk, auf dem Sie die Spiegelung platzieren wollen. Laufwerke, die zur

Erstellung der Spiegelung über zu wenig 'nicht zugeordneten' Speicher verfügen, stehen zur
Auswahl nicht zur Verfügung.
Wenn Sie die Spiegelung einem Basis-Volume hinzufügen oder Sie die Spiegelung auf einem
Basis-Laufwerk platzieren, erscheint eine Warnung, dass das resultierende Laufwerk (bzw. die
Laufwerke) zu dynamischen konvertiert wird.

3. Klicken Sie auf OK,um das Hinzufügen der Spiegelung in die noch ausstehenden Volume-Aktionen

einzureihen.

Die Ergebnisse ausstehender Aktionen werden unmittelbar so angezeigt, als wenn die Aktionen
bereits ausgeführt wurden.

Damit die ausstehenden Aktion durchgeführt werden, müssen Sie diese ausführen (S. 25) lassen.
Wenn Sie das Programm ohne Ausführung der offenen Aktionen beenden, werden diese alle
verworfen.

Wichtig! Wenn Sie diese Aktion in Verbindung mit einem Neustart der Maschine oder unter Verwendung eines
bootfähigen Mediums durchführen, erhält das dynamische Volume beim Booten mit einer Windows 2003-
Edition den Status Redundanz fehlgeschlagen. Reaktivieren Sie zur Reparatur des dynamischen Volumes die
zugrundeliegenden Laufwerke mit der Windows Datenträgerverwaltung – weitere Informationen finden Sie auf
der Microsoft Website im englischsprachigen Artikel Problembehandlung bei der Datenträgerverwaltung.

6.16 Eine Spiegelung entfernen

Gespiegelte Volumes ermöglichen Fehlertoleranz, indem sie zwei exakte Kopien der Daten –
Spiegelung genannt – auf zwei unterschiedlichen Laufwerken speichern.

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