Systemspeicher – Dell PowerEdge M820 (for PE VRTX) Benutzerhandbuch

Seite 58

Advertising
background image

Wenn die Platinenbaugruppe korrekt installiert ist, greifen die Laschen an der Systemplatinenauflage
in die entsprechenden Aussparungen am Boden des Servermodul-Gehäuses.

3. Setzen Sie die PCIe-Zusatzkarten wieder an ihren ursprünglichen Positionen ein.
4. Installieren Sie die Festplattenrückwandplatine(n) wieder.
5. Bauen Sie die Festplatten-/SSD-Laufwerke wieder ein.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Festplatten-/SSD-Laufwerke wieder an den ursprünglichen Positionen
installieren.

6. Installieren Sie das Kühlgehäuse wieder.
7. Installieren Sie die SD-Karte(n).
8. Schließen Sie das Servermodul.
9. Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckungen von der Rückseite des Servermoduls.
10. Installieren Sie das Servermodul im Gehäuse.
11. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen

finden Sie im iDRAC7 User's Guide (iDRAC7 Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals.

Systemspeicher

Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs). Es

unterstützt die Spannungsspezifikationen von DDR3 und DDR3L.

ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers)
pro Sekunde an.

Die Speicherbus-Betriebsfrequenz kann entweder 800 MT/s, 1066 MT/s, 1333 MT/s 1600 MT/s oder 1866
MT/s betragen und ist abhängig von folgenden Faktoren:

• DIMM-Typ (RDIMM oder LRDIMM)
• DIMM-Konfiguration (Anzahl der Ranks)
• Maximale Taktrate der DIMMs
• Anzahl der DIMMs, mit denen jeder Kanal bestückt ist
• DIMM-Betriebsspannung
• Ausgewähltes Systemprofil (z. B. Performance Optimized [für Leistung optimiert], Custom

[Benutzerdefiniert] oder Dense Configuration Optimized [für dichte Konfiguration optimiert])

• Maximale unterstützte DIMM-Taktrate der Prozessoren

Das System enthält 48 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für
jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert. In den einzelnen
Kanälen sind die Auswurfhebel am jeweils ersten Sockel weiß, am jeweils zweiten Sockel schwarz und am
jeweils dritten Sockel grün.

ANMERKUNG: Die Zuweisung der DIMM-Steckplätze ist wie folgt: A1 bis A12 werden Prozessor 1, B1
bis B12 werden Prozessor 2, C1 bis C12 werden Prozessor 3 und D1 bis D12 werden Prozessor 4
zugewiesen.

58

Advertising