Dell Latitude D830 (Early 2007) Benutzerhandbuch

Seite 157

Advertising
background image

Glossar

157

DRAM — Dynamic Random-Access Memory —
Speicherverfahren, bei dem Daten in integrierten Schaltungen
auf der Grundlage von Kondensatoren gespeichert werden.

DSL — Digital Subscriber Line — Technologie, die der
Bereitstellung einer konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetverbindung über eine Telefonleitung dient.

Dual-Core — Eine Intel

®

-Technologie, bei der in einem

Prozessorgehäuse zwei physische Rechnereinheiten vorhanden
sind. Dieses „Doppelkern”-Prinzip führt zu einer Steigerung
der Rechenleistung und Multitasking-Fähigkeit.

Dualer Anzeigemodus — Anzeigeeinstellung, die Ihnen
die Verwendung eines zweiten Monitors zur Erweiterung
Ihrer Anzeige ermöglicht. Wird auch als erweiterter
Anzeigemodus
bezeichnet.

DVD-R — Beschreibbarer DVD-Typ — Daten können auf
einer DVD-R nur einmal aufgezeichnet werden. Nach
dem Aufzeichnen können die Daten weder gelöscht noch
überschrieben werden.

DVD+RW — Wiederbeschreibbarer DVD-Typ. Daten
können auf einen DVD+RW-Datenträger geschrieben und
zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder gelöscht
oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)

DVD+RW-Laufwerk — Laufwerk, das zum Lesen von DVDs
und gängigen CD-Medien und zum Beschreiben von
DVD+RW (wiederbeschreibbaren DVDs) verwendet wird.

DVI — Digital Video Interface. Standard für die digitale
Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen
Video-Display.

E

E/A — Eingabe/Ausgabe. Vorgang (oder Gerät) für
Dateneingabe und Datenausgabe bei Computern. Bei
Tastaturen und Druckern handelt es sich um E/A-Geräte.

E/A-Adresse — Adresse im Arbeitsspeicher, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen oder parallelen Anschluss oder einem
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor die
Kommunikation mit dem jeweiligen Gerät ermöglicht.

ECC — Error Checking and Correction (Fehlerüberwachung
und -korrektur) — Speichertyp, der auf einem speziellen
Schaltschema zur Überprüfung der Datengenauigkeit beim
Durchlaufen des Speichers (E/A) basiert.

ECP — Extended Capabilities Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle) — Paralleler Anschluss, über den eine
verbesserte bidirektionale Datenübertragung gewährleistet
wird. Wie EPP basiert ECP auf dem direkten Speicherzugriff
zur Datenübertragung, wodurch die Übertragungsleistung
in der Regel optimiert wird.

EIDE — Enhanced Integrated Device Electronics —
Erweiterte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten
und CD-Laufwerke.

EMI — Electromagnetic Interference — Durch
elektromagnetische Strahlung verursachte Beeinflussung
der Funktionalität von Geräten.

ENERGY STAR

®

— Von der Environmental Protection

Agency (Behörde für Umweltschutz der USA) festgelegter
Standard zur Verringerung des allgemeinen
Energieverbrauchs.

EPP — Enhanced Parallel Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle) — Paralleler Anschluss, über den eine
bidirektionale Datenübertragung gewährleistet wird.

Erweiterungskarte — Platine für die Installation in einem
Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine in bestimmten
Computern, wodurch die Computerressourcen erweitert
werden können. Erweiterungskarten sind z. B. Video-,
Modem- und Soundkarten.

Erweiterungssteckplatz — Anschluss auf der Systemplatine
(in bestimmten Computern), an den eine Erweiterungskarte
angeschlossen und auf diese Weise mit dem Systembus
verbunden werden kann.

ESD — Electrostatic Discharge — Schnelle Entladung
statischer Elektrizität. ESD kann integrierte Schaltungen
in Computern und Kommunikationsgeräten beschädigen.

ExpressCard — Austauschbare E/A-Karte, die dem
PCMCIA-Standard entspricht. Modems und
Netzwerkadapter sind üblicherweise als ExpressCard
erhältlich. ExpressCards unterstützen sowohl den PCI
Express-Standard als auch den USB 2.0-Standard.

Advertising