Dell PowerEdge C8000 Benutzerhandbuch

Seite 129

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Verwenden des System-Setup-Programms

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401D

Redirection After
BIOS POST
(Umleitung nach
BIOS-POST)

Wenn die BIOS-Konsolenumleitung aktiviert ist,
arbeitet sie nur während des BIOS-Starts und wird vor
der Startübergabe an das Betriebssystem deaktiviert.
Siehe auch die Token BFh, C0h, D7h, 401Ah und
401Bh.

4022

1st Boot Device

(1. Startgerät)

Wenn das BIOS das System startet, wird stets das
erste PXE-fähige Gerät als erstes Gerät in die
Startreihenfolge eingefügt. Durch Aktivierung dieser
Funktion erfolgt der BIOS-Vorgang beim nächsten und
allen darauf folgenden Startvorgängen und in der
festgelegten Startreihenfolge des Systems wird eine
Veränderung vorgenommen. Das BIOS wählt das erste
PXE-fähige Gerät als integrierten Netzwerkcontroller
des Systems, falls vorhanden und aktiviert, oder das
erste startfähige Netzwerkgerät, das in der
standardmäßigen PCI-Suchreihenfolge des Systems
gefunden wird.

4026

Manufacturing
Mode
(Herstellermodus)

Aktiviert den Herstellermodus, in dem
POST-Tasks/Speichertests und F1/F2-Aufforderungen
bei bestimmten Fehlermeldungen umgangen werden.
Wird nur von Herstellern verwendet und dient nicht
dem allgemeinen Gebrauch.

4027

Manufacturing
Mode
(Herstellermodus)

Deaktiviert den Herstellermodus, in dem
POST-Tasks/Speichertests und F1/F2-Aufforderungen
bei bestimmten Fehlermeldungen umgangen werden.
Wird nur von Herstellern verwendet und dient nicht
dem allgemeinen Gebrauch.

4033

Serial Port Mode
(Serieller
Anschlussmodus)

Die Baudrate für die Konsolenumleitung wird auf
115.200 Bit pro Sekunde gesetzt.

4034

Serial Port Mode
(Serieller
Anschlussmodus)

Die Baudrate für die Konsolenumleitung wird auf
57.600 Bit pro Sekunde gesetzt

4035

Serial Port Mode
(Serieller
Anschlussmodus)

Die Baudrate für die Konsolenumleitung wird auf
19.200 Bit pro Sekunde gesetzt.

Tabelle 2-1. Tabelle der D4-Token (fortgesetzt)

Token

Setup-Option

Beschreibung

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