Für linux server – Dell PowerVault MD3260i Benutzerhandbuch

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„PersistentLoginTarget“ veranlasst erst nach einem Neustart des Systems eine Anmeldung beim Ziel. Um
eine sofortige Anmeldung beim Ziel vorzunehmen, verwenden Sie LoginTarget anstelle von
PersistentLoginTarget.

ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den in den vorigen Schritten verwendeten Befehlen finden Sie im

Benutzerhandbuch Microsoft iSCSI Software Initiator 2.x

. Weitere Informationen zu Windows Server 2008

Server Core finden Sie im Microsoft Developers Network (MSDN) auf microsoft.com.

Für Linux Server

Die Option iSCSI-Hostports konfigurieren im MD-Storage-Manager zeigt den Status jedes iSCSI-Ports, zu dem Sie eine
Verbindung aufzubauen versuchen, und den Konfigurationszustand aller IP-Adressen an. Wenn der Status Nicht
verbunden bzw. Nicht konfiguriert angezeigt wird, überprüfen Sie die nachstehend aufgeführten Punkte und
wiederholen Sie die iSCSI-Konfigurationsschritte:

Sind alle Kabel fest mit den Ports am Hostserver und am Speicher-Array verbunden?

Ist TCP/IP an allen Ziel-Hostports korrekt konfiguriert?

Wurde CHAP am Hostserver und am Speicher-Array korrekt eingerichtet?

Hinweise zur optimalen Netzwerkeinrichtung und Konfigurationseinstellungen finden Sie unter

Richtlinien zur

Konfiguration des Netzwerks für iSCSI

.

Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen Verwaltung

Bandexterne Verwaltung (siehe Schritt 1: Speicher-Array ermitteln [nur bandexterne Verwaltung]) ist das empfohlene
Verfahren zum Verwalten des Speicher-Arrays. Optional kann jedoch die bandinterne Verwaltung eingerichtet werden.
Folgen Sie dazu der nachstehenden Schritt-für-Schritt-Anleitung.
In der nachstehenden Übersicht sind die iSCSI-Hostport-IPv4-Standardadressen aufgeführt:
Controller 0, Port 0: IP: 192.168.130.101 Controller 0, Port 1: IP:

192.168.131.101 Controller 0, Port 0: IP: 192.168.132.101 Controller 0, Port 1:

IP: 192.168.133.101 Controller 1, Port 0: IP: 192.168.130.102 Controller 1,

Port 1: IP: 192.168.131.102 Controller 1, Port 0: IP: 192.168.132.102

Controller 1, Port 1: IP: 192.168.133.102

ANMERKUNG: Die verwendete Verwaltungsstation muss für Netzwerkkommunikation für das gleiche IP-Subnetz
wie die PowerVault MD3260i-Hostports konfiguriert sein.

1.

Stellen Sie eine iSCSI-Sitzung zum PowerVault MD3260i RAID-Speicher-Array her.

2.

Starten Sie den Dienst SMagent neu.

3.

Starten Sie MD-Storage-Manager.
Wenn es sich um das erste Speicher-Array handelt, das zur Verwaltung eingerichtet werden soll, wird das Fenster
Neues Speicher-Array hinzufügen angezeigt. Anderenfalls klicken Sie auf Neu.

4.

Wählen Sie Manuell und klicken Sie auf OK.

5.

Wählen Sie „Bandinterne Verwaltung“ und geben Sie den/die Namen oder die IP-Adresse(n) des Hostservers ein,

auf dem PowerVault MD-Storage-Manager ausgeführt wird.

6.

Klicken Sie auf Hinzufügen.
Die bandinterne Verwaltung sollte nun konfiguriert sein.

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