Dell Studio 1749 (Early 2010) Benutzerhandbuch

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Glossar

Plug-and-Play – Die Fähigkeit des Computers, Geräte automatisch zu konfigurieren.
Plug-and-Play ermöglicht eine automatische Installation bzw. Konfiguration und
gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware, sofern BIOS, Betriebs-
system und alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.

POST – Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Ein vom BIOS automatisch gelade-
nes Diagnoseprogramm, das grundlegende Tests der Hauptkomponenten eines Com-
puters durchführt, beispielsweise Speicher, Festplatten und Grafik. Wenn während der
POST-Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.

Prozessor – Ein Computerchip, der Programmbefehle interpretiert und ausführt.
Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale Ver-
arbeitungseinheit) bezeichnet.

PS/2: Personal System/2. Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, Mäuse
oder numerische Tastenblöcke.

PXE – Pre-Boot Execution Environment (Vorstartausführungsumgebung). Ein WfM-
Standard (Wired for Management), der es ermöglicht, vernetzte Computer ohne Be-
triebssystem zu konfigurieren und von einem entfernten Standort aus zu starten.

R

RAID – Redundant Array of Independent Disks (Redundante Anordnung unabhän-
giger Festplatten). Eine Methode zum Bereitstellen von Datenredundanz. Einige
übliche Implementierungen von RAID sind RAID-0, RAID-1, RAID-5, RAID-10 und
RAID-50.

RAM – Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher). Der primäre temporäre
Speicherbereich für Programmbefehle und Daten. Alle im RAM abgelegten Daten
gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.

Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines Lap-
tops eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.

RFI – Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz) – Eine Störung, die in
der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 100.000 MHz erzeugt wird.
Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspek-
trums und sind für Störungen anfälliger als Strahlungen mit einer höheren Frequenz,
z. B. Infrarot und Licht.

ROM – Abkürzung für „Read-Only Memory“ (Nur-Lese-Speicher). Speicher, der
Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch über-
schrieben werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim
Herunterfahren des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den Betrieb
des Computers erforderliche Programme abgelegt.

RTC – Real Time Clock (Echtzeituhr). Batteriegestützte Uhr auf der Systemplatine;

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