Fenster cpu information, Fenster integrated devices (integrierte geräte) – Dell PowerEdge SC1425 Benutzerhandbuch

Seite 16

Advertising
background image

 

Fenster CPU Information

In

Tabelle 3

-3

 sind Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern angegeben, die im Fenster 

CPU Information (Prozessordaten) angezeigt

werden.

 

Tabelle 3-3. Fenster CPU Information

 

Fenster Integrated Devices (Integrierte Geräte)

In

Tabelle 3

-4

 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder angegeben, die im Fenster 

Integrated Devices (Integrierte Geräte) angezeigt 

werden.

 

Tabelle 3-4. Optionen im Fenster Integrated Devices (Integrierte Geräte) 

Sie unter

Verwenden des Systemkennworts

und

Verwenden des Setup-Kennworts

.

Keyboard NumLock
(Standardeinstellung On)

Legt fest, ob das System mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) auf 101- oder 102-Tasten-Tastaturen startet (gilt
nicht für 84

-Tasten-Tastaturen).

Report Keyboard Errors
(Standardeinstellung Report)

Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des POST. Wählen Sie 

Report (Melden) für Host-

Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie 

Do Not Report (Nicht melden), um alle Fehlermeldungen zu

unterbinden, die während des POST mit der Tastatur oder dem Tastatur

-Controller in Verbindung stehen. Die Funktion der

Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn an das System eine Tastatur angeschlossen ist.

Asset Tag

Zeigt die vom Kunden programmierbare Systemkennnummer an, wenn eine Systemkennnummer vergeben wurde. 
Informationen zur Eingabe einer Systemkennnummer von bis zu zehn Zeichen im NVRAM finden Sie unter 

Zuweisen oder

Löschen einer Systemkennnummer

.

 

Option

 

Beschreibung

Bus Speed

Zeigt die Busgeschwindigkeit des Prozessors an.

Logical Processor
(Standardeinstellung
Enabled)

Wird angezeigt, wenn eingebaute Prozessoren HyperThreading unterstützen. 

Enabled (Aktiviert) bedeutet, dass alle logischen

Prozessoren vom Betriebssystem genutzt werden können. Wenn 

Disabled (Deaktiviert) ausgewählt wurde, wird nur jeweils der 

erste logische Prozessor für jeden im System installierten Prozessor vom Betriebssystem genutzt.

Sequential
Memory Access

(Standardeinstellung
Enabled)

Wird angezeigt, wenn der Prozessor sequenziellen Speicherzugriff unterstützt. 

Enabled (Aktiviert) optimiert das System für 

Anwendungen, die einen sequenziellen Speicherzugriff verlangen. Disabled (Deaktiviert) wird genutzt für Anwendungen mit 
direktem Speicherzugriff (Random Memory Access).

Prozessor X ID

Zeigt die Serien- und Modellnummer der vorhandenen Prozessoren an.

Core Speed

Zeigt die Taktfrequenz der vorhandenen Prozessoren an.

Level X Cache

Zeigt die Größe des Cache

-Speichers des Prozessors an.

 

Option

 

Beschreibung

Embedded SATA Controller
(Standardeinstellung
ATA Mode

)

Setzt das integrierte SATA-Subsystem auf die Betriebsart Off, ATA oder RAID. Bei der Standardbetriebsart ATA werden die
Festplatten für natives ATA konfiguriert. In der Betriebsart RAID unterstützen die Festplatten RAID. 

Off deaktiviert das SATA-

Subsystem.

IDE CD-ROM Controller
(Standardeinstellung Auto)

Aktiviert den integrierten IDE-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt ist, wird jeder Kanal des
integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer IDE-Controller erkannt
wird.

USB Controller
(Standardeinstellung
On with BIOS support

)

Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind On with BIOS support (Ein mit BIOS-Support),
On without BIOS support (Ein ohne BIOS-Support) und Off (Aus). Durch das Deaktivieren der USB-Anschlüsse werden 
Systemressourcen für andere Geräte frei.

Embedded Gb NIC1
(Standardeinstellung
Enabled with PXE)

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen sind 

Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE),

Enabled with PXE

(Aktiviert mit PXE) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Support erlaubt es dem System, vom Netzwerk zu

starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.

MAC Address

Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000-NIC an. Dieses Feld bietet keine Einstellmöglichkeiten.

Embedded Gb NIC2
(Standardeinstellung
Enabled without PXE)

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen sind 

Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE),

Enabled with PXE

(Aktiviert mit PXE) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Support erlaubt es dem System, vom Netzwerk zu

starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.

MAC Address

Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000-NIC an. Dieses Feld bietet keine Einstellmöglichkeiten.

Serial Port 1
(Standardeinstellung
COM1)

Für 

Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, BMC Serial, BMC NIC und Off (Aus) zur

Verfügung. 

Der seriellen Schnittstelle 1 sind zwei Anwendungsmodelle zugeordnet. Bei Standardnutzung versucht die serielle Schnittstelle 
1 zuerst COM1 zu verwenden und danach COM3. Bei BMC-Anwendungen verwendet die serielle Schnittstelle 1 die COM1-
Adresse, und die Kommunikation erfolgt entweder über die serielle Schnittstelle oder den integrierten gemeinsamen NIC. 

 

ANMERKUNG:

Die Optionen Off (Aus) und COM3 sind nicht verfügbar, wenn die Konsolenumleitung auf die serielle 

Schnittstelle 1 gesetzt ist.

Speaker
(Standardeinstellung On)

Setzt den integrierten Lautsprecher auf On (Ein) bzw. Off (Aus). Änderungen an dieser Option werden sofort wirksam, d. h. 
ein Neustart des Systems ist nicht erforderlich.

Advertising