Dell Powervault NX400 Benutzerhandbuch

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Menüelement

Beschreibung

ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn auf dem System IDSDM
installiert ist.

Embedded NIC1 and
NIC2 (Integrierte
NIC1 und NIC2)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Schnittstelle des Betriebssystems für die
NIC1- und NIC2-Controller. Standardmäßig ist die Option Embedded NIC1 and NIC2 (Integrierte
NIC1 und NIC2) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.

OS Watchdog Timer
(OS-Watchdog-
Zeitgeber)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des OS-Watchdog-Zeitgebers. Wenn diese Option
aktiviert ist, initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber und der OS-Watchdog-Zeitgeber
unterstützt die Wiederherstellung des Betriebssystems. Standardmäßig ist die Option OS
Watchdog Timer (OS-Watchdog-Zeitgeber) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.

Embedded Video
Controller
(Integrierter
Grafikcontroller)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten Grafikcontrollers. Standardmäßig
ist die Option Embedded Video Controller (Integrierter Grafikcontroller) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.

SR-IOV Global Enable
(Systemweite SR-
IOV-Aktivierung)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konfiguration von Geräten mit Single-
Root-E/A-Virtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV Global Enable
(Systemweite SR-IOV-Aktivierung) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.

Slot Disablement
(Steckplatzdeaktivier
ung)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von verfügbaren PCIe-Steckplätzen auf dem
System. Die Funktion Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der
PCIe-Karten, die in dem entsprechenden Steckplatz installiert sind.

VORSICHT: Die Steckplatzdeaktivierung muss nur dann verwendet werden, wenn die
installierte externe Karte das Starten des Betriebssystems oder das Verursachen von
Verzögerungen im Systemstart verhindert. Wenn der Steckplatz deaktiviert ist, sind
sowohl das Option-ROM als auch der UEFI-Treiber deaktiviert.

Bildschirm Serial Communications (Serielle Kommunikation)

Menüelement

Beschreibung

Serial Communication
(Serielle
Kommunikation)

Ermöglicht die Auswahl von seriellen Datengeräten (Serial Device 1 und Serial Device 2) im
BIOS. Die BIOS-Konsolenumleitung kann ebenfalls aktiviert werden und die verwendete
Portadresse lässt sich festlegen. Die Option Serial Communication (Serielle Kommunikation) ist
standardmäßig auf On without Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung) gesetzt.

Serial Port Address
(Adresse der
seriellen
Anschlusses)

Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Standardmäßig ist die
Option Serial Port Address (Adresse der seriellen Anschlusses) auf Serial Device 1=COM2,
Serial Device 2=COM1 gesetzt.

ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) kann für SOL (Seriell über LAN)
genutzt werden. Zur Verwendung der Konsolenumleitung über SOL konfigurieren Sie für
die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.

External Serial
Connector (Externer
serieller Anschluss)

Ermöglicht die Zuordung des externen seriellen Anschlusses dem seriellen Gerät 1, seriellen
Gerät 2 oder dem Remote-Zugriff-Gerät. Standardmäßig ist die Option External Serial
Connector (Externer serieller Anschluss) auf Serial Device1 (Serielles Gerät 1) gesetzt.

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