Dell Precision M60 Benutzerhandbuch

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 auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist, 

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 in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat. 

 

Schreibschutz

– Schreibgeschützte Dateien oder Medien können nicht geändert werden. Mit dem Schreibschutz können Sie Ihre Daten vor Veränderungen 

oder Beschädigungen schützen. Eine 3,5

-Zoll-Diskette kann durch Verschieben des Schreibschutzschalters in die geöffnete Position mit einem Schreibschutz 

versehen werden. 

SDRAM

– Synchronous Dynamic Random-Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Ein DRAM-Typ, der mit der optimalen

Taktgeschwindigkeit des Mikroprozessors synchronisiert ist.  

Serieller Anschluss

– Ein E/A-Anschluss, über den ein Gerät, z. B. ein Handheld-Computer oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden

kann.  

Service-Kennnummer

– Wenn Sie die Dell-Support-Website unter support.dell.com aufrufen oder sich telefonisch mit dem technischen Kundendienst von Dell

in Verbindung setzen, dient das Strichcode-Etikett zur Identifikation Ihres Computers.  

Setup-Programm

– Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert. Zum Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete gehört 

das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-Programm unterscheidet sich vom System-Setup-Programm.  

Sicherungskopie

– Eine Kopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei auf einer Diskette, CD oder Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollte regelmäßig eine 

Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden. 

Smart Card

– Eine Karte, die in einen Mikroprozessor und einen Speicherchip integriert ist. Mit Hilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem

Computer authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist.  

Software

– Alle Daten, die elektronisch gespeichert werden können, beispielsweise Computerdateien oder Programme.  

Speicher

– Ein temporärer Datenspeicher im Inneren des Computers. Da die Daten im Speicher nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die 

Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern. In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, 
beispielsweise RAM, ROM und Grafikspeicher. Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym für RAM verwendet.  

Speicheradresse

– Eine bestimmte Adresse, in der Daten temporär im RAM abgelegt werden.  

Speichermodul

– Eine kleine Schaltungsplatine, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips enthält.  

Speicherzuweisung

– Der Prozess, mit dem der Computer beim Neustart den physikalischen Standorten Speicheradressen zuweist. Die Geräte und die 

Software können anschließend Informationen so adressieren, dass der Mikroprozessor darauf zugreifen kann. 

Stand-by-Modus

– Ein Stromsparmodus, der alle unnötigen Computeroperationen beendet, um Strom zu sparen.  

Startfähige CD

– Eine CD, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass die 

Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. Die 

Drivers and Utilities-CD oder Resource-CD ist eine startfähige CD.  

Startfähige Diskette

– Eine Diskette, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, 

dass die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird.  

Startreihenfolge

– Gibt die Reihenfolge der Geräte an, in der der Computer zu starten versucht. 

Striping

– Eine Technik, mit deren Hilfe Daten über mehrere Laufwerke verteilt werden. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus dem 

Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit oder 
die Stripe-Größe auszuwählen. 

SVGA

– Super Video Graphics Array – Ein Videostandard für Grafikkarten und Controller. SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600 oder 1024 x 768. Die 

Auflösung und die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des Monitors, des Grafik

-Controllers und der

dazugehörigen Treiber sowie von der Größe des installierten Grafikspeichers ab.  

S-Video-Fernsehausgang

– Ein Anschluss, über den ein Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit dem Computer verbunden werden kann.  

SXGA

– Super-Extended Graphics Array – Ein Grafikstandard für Grafikkarten und -Controller, der Auflösungen bis zu 1280 x 1024 unterstützt.  

SXGA+

– Super-Extended Graphics Array Plus – Ein Grafikstandard für Grafikkarten und -Controller, der Auflösungen bis zu 1400 x 1050 unterstützt.  

Systembereich

– Siehe Infobereich.  

Systemplatine

– Die Hauptleiterplatte im Computer. Sie wird auch als Hauptplatine bezeichnet.  

System-Setup-Programm

– Ein Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computerhardware und dem Betriebssystem dient. Mit Hilfe des System-

Setup-Programms können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B. Datum und Uhrzeit oder das System-Passwort. Die Änderung der 
Einstellungen für dieses Programm ist nur erfahrenen Computeranwendern vorbehalten.  

Systemsteuerung

– Ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie das Betriebssystem und Hardwareeinstellungen, z. B. Anzeigeeinstellungen, ändern können. 

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Taktrate

– Die Rate (in MHz), die angibt, wie schnell Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind. 

TAPI

– Telephony Application Programming Interface (Programmierschnittstelle für Telefon-Anwendungen) – TAPI ermöglicht es Windows-Anwendungen, mit

einem breiten Spektrum an Telefoniegeräten zusammenzuarbeiten. Dazu zählen unter anderem Sprache, Daten, Fax und Video.  

Tastaturbefehl

– Ein Befehl, bei dem Sie gleichzeitig mehrere Tasten drücken müssen. Dies wird auch als Tastenkombination bezeichnet. 

Texteditor

– Ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text enthalten. So kann beispielsweise Windows-Editor als Texteditor

verwendet werden. In Texteditoren wird in der Regel kein Zeilenumbruch durchgeführt. Außerdem stehen keine Formatierungsfunktionen (z. B. Unterstreichen, 

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