Dell PowerEdge 850 Benutzerhandbuch

Seite 20

Advertising
background image

 

Jumper: Jumper sind kleine Blöcke mit mindestens zwei Kontaktstiften, die auf Leiterplatten montiert sind. Auf die Pins lassen sich Kunststoffstege 

aufsetzen, die innen elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine elektrische Verbindung und ein zugehöriger Schaltzustand auf der Leiterplatte hergestellt.

 

K: Kilo (1000)

 

KB/s: Kilobyte pro Sekunde

 

KB: Kilobyte (1024 Byte)

 

kbit/s: Kilobit pro Sekunde

 

kbit: Kilobit (1024 Bit)

 

kg: Kilogramm (1000 Gramm)

 

kHz: Kilohertz

 

KMM: Keyboard/Monitor/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus)

 

Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden DMI-kompatible Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungs-karten und Peripheriegeräte als 

Komponenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden.

 

Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen. MS-DOS®-Programme können nur im 

konventionellen Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell programmiert wurden.

 

KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Umschalter lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur

und einer Maus betreiben.

 

LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in 

einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.

 

lb: US-Pfund (454 Gramm)

 

LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige)

 

LED: Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Ein elektronisches Bauteil, das leuchtet, wenn es von elektrischem Strom durchflossen wird.

 

Linux: Ein UNIX® ähnliches Betriebssystem, das auf verschiedenen Hardwaresystemen ausgeführt werden kann. Linux ist Open-Source-Software, die

kostenlos erhältlich ist. Eine vollständige Distribution von Linux mit technischem Support und Schulung ist jedoch nur gegen eine Gebühr von Anbietern wie z. 
B. Red Hat Software erhältlich.

 

Local Bus: Für ein System mit Local Bus-Erweiterungsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B. die Grafikkarte so ausgelegt werden, dass sie 

wesentlich schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Erweiterungsbus (siehe auch 

Bus).

 

LVD: Low Voltage Differential (Niederspannungsdifferential)

 

m: Meter

 

mA: Milliampere

 

MAC-Adresse: Media Access Control-Adresse. Eindeutige Hardwarekennung eines Systems in einem Netzwerk.

 

mAh: Milliamperestunden

 

MB/s: Megabyte pro Sekunde

 

MB: Megabyte (1 048 576 Byte). Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten werden unter 1 MB meist 

1 000 000 Byte verstanden.

 

Mbit/s: Megabit pro Sekunde

 

Mbit: Megabit (1 048 576 Bit)

 

MBR: Master Boot Record

 

MHz: Megahertz

 

mm: Millimeter

 

ms: Millisekunden

 

MS-DOS®: Microsoft Disk Operating System (ein einfaches Betriebssystem)

 

NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem

Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert 
sind.

 

NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). Integrierter Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte, über die eine Verbindung zu einem 

Netzwerk (z. B. LAN) herstellt werden kann.

 

NMI: Nonmaskable Interrupt. Ein NMI wird bei Hardwarefehlern von einem Gerät an den Prozessor gesendet.

 

ns: Nanosekunde

 

NTFS: NT File System. Optionales Dateisystem beim Betriebssystem Windows 2000.

 

NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory. Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren geht. NVRAM wird benutzt, um das

Datum, die Uhrzeit und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern.

 Parität: Redundante Information, die einem Block von Informationen zugeordnet ist.

 

Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Auf

jeder Partition können mehrere logische Laufwerke eingerichtet werden. Jedes logische Laufwerk muss mit dem Befehl 

format formatiert werden.

 

PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus-Implementierung.

 

PDU: Power Distribution Unit. Eine PDU ist eine Stromquelle mit mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom 

versorgt.

 Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.

 

PGA: Pin Grid Array. Eine Prozessorsockel, der den Ausbau des Prozessor-Chips erlaubt.

 

Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch 

die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 640 × 480 Pixel).

 

POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM 

und Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.

 

Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. 

Wenn Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen 
Prozessortypen funktionieren soll. CPU ist ein Synonym für Prozessor.

 

PS/2: Personal System/2.

Advertising