Dell Inspiron XPS Gen 2 Benutzerhandbuch

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RTCRST – (Real Time Clock Reset [Zurücksetzen der Echtzeituhr]); Ein Jumper auf der Systemplatine einiger Computer, der häufig bei der Behebung von 
Störungen verwendet werden kann. 

S

ScanDisk – Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und die Festplatte auf Fehler untersucht. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie den 
Computer neu starten, nachdem er sich aufgehängt hat. 

Schreibschutz – Schreibgeschützte Dateien oder Medien können nicht geändert werden. Mit dem Schreibschutz können Sie Ihre Daten vor Änderungen oder 
Beschädigung schützen. Eine 3,5

-Zoll-Diskette kann durch Verschieben des Schreibschutzschalters in die geöffnete Position mit einem Schreibschutz versehen 

werden.

Schreibgeschützt

–Schreibgeschützte Daten und/oder Dateien werden angezeigt, können jedoch nicht bearbeitet oder gelöscht werden. Eine Datei kann 

diesen schreibgeschützten Status haben, wenn sie: 

l

auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist, 

l

in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat. 

 

SDRAM – (Synchronous Dynamic Random-Access Memory [Synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff]); Ein DRAM-Typ, der mit der optimalen
Taktrate des Prozessors synchronisiert ist.

Systemsteuerung — Ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie das Betriebssystem und Hardwareeinstellungen, z.B. Anzeigeeinstellungen, ändern können. 

Serieller Anschluss – Ein E/A-Anschluss, über den ein Gerät, z. B. ein Handheld-Computer oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden
kann.

Service-Kennummer – Wenn Sie die Dell-Support-Website unter support.euro.dell.com aufrufen oder sich telefonisch mit dem Kundendienst oder
technischen Support von Dell in Verbindung setzen, dient das Strichcode-Etikett zur Identifikation Ihres Computers.

Setup-Programm – Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert. Zum Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete gehört 
das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-Programm unterscheidet sich vom System-Setup-Programm.

Sicherungskopie – Eine Kopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei auf einer Diskette, CD oder Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollte regelmäßig eine 
Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden.

Speicher – Ein temporärer Datenspeicher im Inneren des Computers. Da die Daten im Speicher nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die 
Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern. In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, 
z. B. RAM, ROM und Videospeicher. Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym für RAM verwendet. 

Startreihenfolge – Gibt die Reihenfolge der Geräte an, über die der Computer versucht zu starten. 

Startfähige CD

– Eine CD, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass die 

Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. 

Startfähige Diskette

– Eine Diskette, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, 

dass die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. 

Smart Card – Eine Karte, die in einen Prozessor und einen Speicherchip integriert ist. Mithilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer
authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist. 

Software – Alle Daten, die elektronisch gespeichert werden können, beispielsweise Computerdateien oder Programme. 

Speicheradresse – Eine bestimmte Adresse, an der Daten vorübergehend im RAM abgelegt werden. 

Speicherzuweisung – Der Vorgang, bei dem der Computer physischen Adressen beim Startvorgang Speicheradressen zuweist. Geräte und Software können 
dann Daten identifizieren, auf die der Prozessor zugreifen kann.

Speichermodul – Eine kleine Platine, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips enthält. 

S/PDIF – Abkürzung für „Sony/Philips Digital Interface” (Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips); Ein Audioübertragungsformat, das die 
Audioübertragung von einer Datei in eine andere ohne Analogkonvertierung ermöglicht, wodurch die Qualität der Datei vermindert werden könnte. 

Standby-Modus – Ein Energieverwaltungsmodus, der alle unnötigen Computeroperationen beendet, um Strom zu sparen. 

SVGA – Super Video Graphics Array; Ein Videostandard für Videokarten und -Controller. SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600 oder 1024 x 768. 

Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des Monitors, des Grafik

-Controllers und der

dazugehörigen Treiber sowie von der Größe des installierten Grafikspeichers ab. 

S-Video-Fernsehausgang – Ein Anschluss, über den ein Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit dem Computer verbunden werden kann. 

SXGA — Super-Extended Graphics Array — Ein Videostandard für Videokarten und -Controller, der Auflösungen von bis zu 1280 x 1024 unterstützt. 

SXGA+ — Super-Extended Graphics Array Plus — Ein Videostandard für Videokarten und -Controller, der Auflösungen von bis zu 1400 x 1050 unterstützt. 

System board — Die Systemplatine in Ihrem Computer. Sie wird auch als Hauptplatine bezeichnet.

System-Setup-Programm – Ein Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computerhardware und dem Betriebssystem dient. Mithilfe des System-
Setup-Programms können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B. Datum und Uhrzeit oder das Systemkennwort. Die Änderung der 
Einstellungen für dieses Programm ist nur erfahrenen Computerbenutzern vorbehalten. 

Systembereich – Siehe Infobereich.

T

Taktrate – Die Rate (in MHz), die angibt, wie schnell Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind.

TAPI – (Telephony Application Programming Interface [Programmierschnittstelle für Telefonanwendungen]); Mithilfe von TAPI können Windows-Anwendungen
mit einem breiten Spektrum von Telefoniegeräten zusammenarbeiten. Dazu zählen unter anderem Sprache, Daten, Fax und Video. 

Tastenkombination — Ein Befehl, bei dem Sie mehrere Tasten gleichzeitig drücken müssen. 

Texteditor – Ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text enthalten. Windows Notepad verwendet beispielsweise einen Texteditor.
In Texteditoren wird in der Regel kein Zeilenumbruch durchgeführt. Außerdem stehen keine Formatierungsfunktionen (z. B. Unterstreichen, Ändern der 
Schriftart usw.) zur Verfügung. 

Treiber – Software, mit der das Betriebssystem ein Gerät, z. B. einen Drucker, steuern kann. Viele Geräte arbeiten nicht einwandfrei, wenn nicht der richtige 
Treiber auf dem Computer installiert ist.

 

U

Überspannungsschutz

– Schützt vor Spannungsspitzen, die bei einem Gewitter auftreten und über die Steckdose zum Computer geleitet werden können. 

Überspannungsschutzschalter bieten keinen Schutz vor Blitzschlägen oder Spannungsabfällen, die auftreten, wenn die Spannung mehr als 20 Prozent unter 
die normale Netzspannung abfällt. 

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