Glossary, Ethernet-adaptern (nur pxe) sowie, Bootp – Dell Intel PRO Family of Adapters Benutzerhandbuch

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Glossar: Intel® Boot Agent Benutzerhandbuch

In diesem Glossar werden Begriffe, Abkürzungen und Akronyme im Zusammenhang mit dem Intel® Boot Agent definiert.

ACPI

Advanced Configuration and Power Interface (Schnittstelle für die erweiterte Konfiguration und

Energieverwaltung)

BBS

BIOS Boot Specification (BIOS-Startspezifikation)

BC

Basecode. Der

PXE

BaseCode besteht aus einem einfachen Netzwerkstapel (UDP/IP) und einigen wenigen

gemeinsam verwendeten Netzwerkprotokollen (

DHCP

, ARP,

TFTP

), die für ferngestartete Maschinen hilfreich

sind.

BINL

Binary Image Negotiation Layer (Binär-Image-Verhandlungsebene)

BIOS

Abkürzung für "Basic Input/Output System". Das Programm, das der Mikroprozessor eines PCs verwendet, um

das Computersystem nach Netzstromanschluss zu starten. Es verwaltet zudem den Datenfluss zwischen dem

Betriebssystem

des Computers und angeschlossenen Geräten.

bNDC

Blade-Netzwerk-Tochterkarte

BOOTP

Bootstrap Protocol (Bootstrap-Protokoll). Ein Legacy-Fernstartprotokoll, das ursprünglich für UNIX* entwickelt

wurde. Wird als Linux*

PXE

-Host-Software auf Serverseite verwendet. Führt nach Installation einen Daemon

aus.

CLP

Command Line Protocol (Befehlszeilenprotokoll). Die zum Konfigurieren des Systems beim Vorabstart

verwendete Schnittstelle.

DDIM

Device Driver Initialization Model (Gerätetreiber-Initialisierungsmodell)

DHCP

Dynamic Host Configuration Protocol (Protokoll für dynamische Hostkonfiguration). Ein von IETF definiertes

standardmäßiges Internetprotokoll. DHCP gibt beim Start kommunikationsspezifische Konfigurationswerte wie

z. B. Netzwerkadressen an Client-Computer im Netz dynamisch weiter. DHCP wird angegeben durch IETF

RFCs 1534, 2131 und 2132.

EEPROM

Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (Elektrisch löschbarer, programmierbarer,

schreibgeschützter Speicher)

FCoE

Fibre Channel over Ethernet. FCoE ermöglicht die Übertragung von Fibre-Channel-Frames in Ethernet-

Netzwerken.

Flash

Eine Lese-Schreib-Speicherlösung von hoher Dichte, absolut nicht-flüchtig und leistungsstark. Zeichnet sich

auch durch niedrigen Stromverbrauch, extreme Belastbarkeit und hohe Zuverlässigkeit aus.

IA32

Abkürzung für Computerplattformen, die auf CPUs mit Intel 32-Bit Architektur basieren.

IA64

Abkürzung für Computerplattformen, die auf CPUs mit Intel 64-Bit Architektur basieren.

IAL

Intel Architecture Lab

IBA

Intel Boot Agent

iSCSI-Boot

Internet Small Computer System Interface. Intel® Ethernet iSCSI Boot ermöglicht den Fernstart von einem

externen iSCSI-Diskvolumen, das sich in einem auf iSCSI basierenden SAN (Storage Area Network) befindet.

LCM

LANDesk* Configuration Manager

LOM

LAN On Motherboard. Netzwerkgerät, das auf das Motherboard oder Baseboard (Grundplatine) einer Maschine

installiert wurde.

NIC

Network Interface Card (Netzwerk-Schnittstellenkarte). Wird auch Adapter genannt. Technisch gesehen

handelt es sich dabei um ein Netzwerkgerät, das Sie in einen Bus auf dem Motherboard oder in eine

Erweiterungsplatine stecken. In diesem Dokument wird der Begriff NIC allgemein verwendet und verweist auf

jedes beliebige Gerät, das eine Netzwerkverbindung ermöglicht (einschließlich

LOM

und Netzwerkgeräte auf

externen Bus-Anschlüssen wie

USB

, 1394 usw.).

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