Known, Bekannte probleme, Windows-probleme – Dell Intel PRO Family of Adapters Benutzerhandbuch

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Bekannte Probleme: Intel® FCoE/DCB Benutzerhandbuch

Windows-Probleme

FCoE Boot-Probleme

Windows-Probleme

Intel® Ethernet Virtual Storage Miniport-Treiber für FCoE verschwindet aus dem Geräte-Manager

Der Intel® Ethernet Virtual Storage Miniport-Treiber für FCoE kann nach einem der folgenden Vorgänge aus dem

Geräte-Manager verschwinden:

Ein virtuelles Netzwerk wird entfernt.

Die Einstellungen der zugehörigen Intel-Netzwerkschnittstelle werden geändert.

Dies kann zum Beispiel sein, wenn der entsprechende Intel-Netzwerkadapter virtualisiert wird, um ein neues virtuelles

Netzwerk einzurichten oder ein vorhandenes zu löschen oder zu modifizieren. Es kann auch passieren, wenn die

Einstellungen der verwendeten Intel-Netzwerkschnittstelle geändert werden, wozu auch die Deaktivierung mit

anschließender Reaktivierung des Adapters gehört.

Als Abhilfe sollte der Benutzer alle Ressourcenabhängigkeiten des Intel® Ethernet Virtual Storage Miniport-Treibers für

FCoE, die aktuell vom System verwendet werden, aufheben, bevor irgendwelche Veränderungen an dem Intel-

Netzwerkadapter für die Virtualisierung vorgenommen werden. Es könnte beispielsweise sein, dass der Benutzer den

oder die FCoE-Datenträger vom FCoE-Datenspeicher-Treiber einer seiner virtuellen Maschinen zugewiesen hat und

gleichzeitig die Konfiguration des betreffenden Intel-Netzwerkadapters für die Virtualisierung ändern möchte. Unter

diesen Umständen muss der Benutzer den oder die FCoE-Datenträger von der virtuellen Maschine abkoppeln, bevor die

Konfiguration des Intel-Netzwerkadapters geändert wird.

Virtuelle Maschine verliert virtuellen Port

Wenn die virtuelle Maschine gestartet wird, fordert sie vom Intel® Ethernet Virtual Storage Miniport-Treiber für FCoE

(„dem Treiber“) die Bereitstellung eines virtuellen Ports. Wird der Treiber danach deaktiviert, kann der virtuelle Port

verschwinden. Die einzige Möglichkeit, den virtuellen Port zurückzuerhalten besteht darin, den Treiber wieder zu

aktivieren und die virtuelle Maschine zu rebooten.

Unter Windows Server 2008 mit Hyper-V wird der Speicher-Miniport-Treiber nicht geladen, wenn ein

Adapter als VNIC hinzugefügt oder entfernt wird.

Unter Windows Server 2008 mit Hyper-V wird der Speicher-Miniport-Treiber möglicherweise nicht automatisch geladen,

nachdem ein DCB/FCoE-Adapter als gemeinsames externes virtuelles Gerät hinzugefügt oder entfernt wurde. Setzen

Sie den Adapter zurück, um den Speicher-Miniport-Treiber zu laden.

Wenn FCoE nach der Installation von ANS und dem Erstellen einer AFT-Gruppe installiert wird, werden die

StorPorts nicht installiert.

Wenn ein Benutzer ANS installiert und eine AFT-Gruppe erstellt und anschließend FCoE/DCB installiert, ist DCB

standardmäßig ausgeschaltet. Wenn der Benutzer anschließend DCB an einem Anschluss aktiviert, erkennt das BS die

StorPorts und der Benutzer muss die Aufforderungen im Assistenten für das Suchen neuer Hardware manuell

bestätigen, um sie zu installieren. Wird dieser Vorgang nicht durchführt, wird der DCB-Status als nicht betriebsbereit

gekennzeichnet. Die angegebene Ursache ist ein fehlender Peer.

Link-Aggregationsgruppen werden durch bestehende FCoE-Switches nicht unterstützt.

Intel® PROSet für Windows Geräte-Manager ist nicht mit der Strg-D-Funktion von FCoE synchronisiert.

Wenn der Benutzer FCoE im über Strg-D aufgerufenen Menü deaktiviert, wird auf der Benutzeroberfläche von Intel

PROSet für Windows Geräte-Manager angegeben, dass der Flash zwar ein FCoE-Image enthält, er jedoch aktualisiert

werden muss. Durch erneutes Aktualisieren des Flash mit dem FCoE-Image wird FCoE wieder aktiviert und dem

Benutzer stehen sämtliche FCoE-Einstellungen zur Verfügung.

Falls der Benutzer FCoE über das mit Strg-D geöffnete Menü deaktiviert, sollte es auch über dieses Menü aktiviert

werden, da Intel PROSet für Windows Geräte-Manager die Aktivierung bzw. Deaktivierung von FCoE nicht unterstützt.

Netzwerkadapter mit 82599- oder X540-Controller werden in der MPIO-Konfiguration von Windows nicht

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