Siehe – Dell PowerEdge 400SC Benutzerhandbuch

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Bildschirm Integrated Devices" (Integrierte Geräte) 

 

Tabelle 3

-3

 zeigt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder an, die auf dem Bildschirm 

Tabelle 3

-3

Integrated Devices (Integrierte Geräte) 

angezeigt werden.

 

 

Tabelle 3-3. Optionen des Bildschirms Integrated Devices" (Integrierte Geräte) 

 

Power Management

(Stromverwaltung)

 Zeigt einen Bildschirm an, über den Sie die Stromverwaltungsfunktionen des Systems konfigurieren können, darunter 
Suspend-Modus
(S1 oder S3), Netzstromwiederherstellung und Energiesparmodus.

 

System Security (Systemsicherheit)

 Zeigt einen Bildschirm an, über den Sie die Sicherheitsfunktionen des Systems konfigurieren können, insbesondere 
Kennwörter, POST

-Hotkeys, Gehäuseeingriffswarnung und BIS-Anforderungen (Boot Integrity Services). Weitere

Informationen über das Einrichten von Kennwörtern finden Sie unter 

System und Setup-Kennwortfunktionen

".

 

Keyboard NumLock (Num-Taste)

 

Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit aktivierten Num-Tasten startet (gilt nicht für 84-

Tasten-Tastaturen).

 

Report Keyboard Errors

(Tastaturfehler anzeigen)

 Aktiviert bzw. deaktiviert die Anzeige von Tastaturfehlern während des POST. Aktivieren Sie diese Option für Host

-

Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie 

Do Not Report (Nicht berichten), um alle 

Fehlermeldungen zu unterbinden, die während des POST mit der Tastatur oder dem Tastatur

-Controller in Verbindung

stehen. Die Funktion der Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn an das System eine Tastatur 
angeschlossen ist.

 

Auto Power On (Automatisches

Einschalten) (Standardeinstellung:
Disabled [Deaktiviert])

 Zeigt einen Bildschirm an, über den Sie die automatischen Einschaltfunktionen des Systems konfigurieren und 
Wochentage und Uhrzeiten einstellen können, zu denen das System automatisch angeschaltet werden soll. 
Auswahlmöglichkeiten sind täglich oder jeden Montag bis Freitag.

 

Die Zeit wird im 24-Stunden-Format notiert (Stunden:Minuten). Sie können die Startzeit durch Drücken der Nach-

Rechts- oder Nach-Links-Tasten ändern, um die Zahlenwerte zu erhöhen bzw. zu verringern, oder durch Eingeben der 
Zahlenwerte in den Feldern für Datum und Uhrzeit.

 Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn das System über eine Steckerleiste oder einen Überspannungs

-

Schutzschalter ausgeschaltet wird.

 

Remote Wake Up (Remote-

Aktivierung)

 

Bei der Einstellung On wird das System eingeschaltet, wenn ein NIC oder ein Modem mit Remote-

Aktivierungsfunktion ein Aktivierungssignal empfängt. Bei der Einstellung 

On w/ Boot to NIC (Ein mit Systemstart

zum NIC), wird ein Start vom Netzwerk versucht, bevor die Startsequenz verwendet wird.

 

Normalerweise kann das System aus dem Suspend-Modus, dem Ruhezustand oder aus dem ausgeschalteten

Zustand per Remote-Aktivierung eingeschaltet werden. Wenn die Option Low Power Mode (Stromsparmodus)
aktiviert ist (über das Fenster 

Power Management [Stromverwaltung]), kann das System per Remote-Aktivierung nur

aus dem Suspend-Modus eingeschaltet werden.

 

Fast Boot

(Schneller Start)
(Standardeinstellung:
On [Ein])

 

Legt fest, wie schnell das System gestartet wird, wenn das Betriebssystem einen einfachen Start anfordert. Bei der

Einstellung On (Ein) startet das System in 10 Sekunden oder weniger, wobei bestimmte Konfigurationen und Tests
übersprungen werden. Bei der Einstellung 

Off (Aus) werden diese Tests und Konfigurationen nicht übersprungen.

 

OS Install Mode (Installationsmodus

des Betriebssystems)
(Standardeinstellung:
Off [Aus])

 Legt die maximale für das Betriebssystem verfügbare Speichergröße fest. On (Ein) setzt die maximale Speichergröße 
auf 256 MB. Off (Aus) stellt den gesamten Systemspeicher für das Betriebssystem zur Verfügung. Einige 
Betriebssysteme können nicht installiert werden, wenn mehr als 2 GB Systemspeicher vorhanden sind. Aktivieren Sie 
diese Option (On [Ein]) während der Installation des Betriebssystems. Nach der Installation deaktivieren Sie die 
Option wieder (Off [Aus].)

 IDE Hard Drive Acoustics Mode (IDE

-

Festplatten-Akustikmodus)

 

Stellt den Akustikmodus des Festplattenlaufwerks ein. Bei der Einstellung Bypass (Umgehung) wird der Modus nicht

getestet oder geändert. Bei der Einstellung 

Quiet (Leise) wird das Laufwerk so leise wie möglich betrieben. Bei der 

Einstellung Suggested (Empfohlen) wird das Laufwerk mit dem vom Hersteller empfohlenen Geräuschpegel betrieben 
(ein Wert zwischen den Modi Quiet [Leise] und Performance [Leistung]). Bei der Einstellung Performance (Leistung)
wird das Laufwerk normal betrieben.

 

HINWEIS:

Andere Einstellungen als Performance (Leistung) können zu einer verminderten Laufwerksleistung 

führen. 

 

System Event Log

(Systemereignisprotokoll)

 Zeigt einen Bildschirm an, über den Sie das Systemereignisprotokoll und dessen Status anzeigen und außerdem das 
Protokoll löschen können.

 

Asset Tag

(Systemkennnummer)

 Zeigt die vom Kunden programmierbare Systemkennnummer an, falls diese vergeben wurde. Informationen zur 
Eingabe einer Systemkennnummer von bis zu 10 Zeichen im NVRAM finden Sie unter 

Dienstprogramm Asset Tag

(Systemkennnummer)

".

Option

Beschreibung

 

Network Interface Controller

(Netzwerkschnittstellen-Controller)

 Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Die Optionen 

On (Ein), On w/ PXE (Ein mit PXE)

und Off (Aus) sind verfügbar. PXE-Support erlaubt es dem System, vom Netzwerk zu starten. Änderungen 
werden nach einem Systemneustart wirksam.

 

Mouse Port (Mausanschluss)

(Standardeinstellung:
On [Ein])

 

Stellt den eingebauten PS/2-kompatiblen Mausanschluss auf On (Ein) oder Off (Aus).

 

USB Emulation

(USB-Emulation) (Standardeinstellung:
On [Ein])

 Mit dieser Option können USB

-Geräte bei Betriebssystemen verwendet werden, die keine direkte USB-

Unterstützung bieten. Mögliche Optionen sind 

On (Ein), Off (Aus) und No Boot (Keine Startgeräte). Bei der 

Einstellung No Boot (Keine Startgeräte) funktioniert die USB-Emulation, die Startgeräte werden jedoch 
deaktiviert.

 

HINWEIS:

Damit die Emulation korrekt funktioniert, muss der USB

-Controller auf On (Ein) gestellt sein.

 

USB Controller

(USB-Controller)
(Standardeinstellung:
On [Ein])

 

Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Mögliche Optionen sind On (Ein) und Off (Aus).

Durch das Deaktivieren der USB-Anschlüsse werden die Systemressourcen für andere Geräte verfügbar.

 

Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) und

 Für die serielle Schnittstelle 1 stehen die Optionen 

COM1, COM3, Auto und Off (Aus) zur Verfügung.

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