Unterstützte betriebssysteme, Stromschutzvorrichtungen – Dell PowerEdge 400SC Benutzerhandbuch

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Das System bietet die folgenden Merkmale:

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Einer der folgenden Prozessoren:

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Intel® Celeron® mit einer Taktrate von mindestens 2,0 GHz, Frontside-Bus-Taktrate von mindestens 400 MHz sowie mindestens 128 KB L2-

Cache
(Level-2-Cache)

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Intel Pentium® 4 mit einer Taktrate von mindestens 2,2 GHz, Frontside-Bus-Taktrate von mindestens 533 MHz sowie mindestens 512 KB L2-

Cache
(Level-2-Cache)

 

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Mindestens 128 MB DDR333- oder DDR400-SDRAM-ECC-Speicher, erweiterungsfähig auf maximal 4 GB durch Installation von ungepufferten 

Speichermodulen mit 128, 256, 512 MB oder 1 GB in den vier Speichermodulsockeln auf der Systemplatine

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Zwei interne 1-Zoll-Festplattenlaufwerke (IDE, SATA (wenn verfügbar) oder SCSI)

 

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Integrierte IDE-Controller für interne IDE-Festplattenlaufwerke, optische Laufwerke (CD, DVD, CD-RW/DVD-Kombination) und optionale

Bandsicherungslaufwerke; integrierte SATA-Controller (wenn verfügbar) für interne Festplattenlaufwerke; optionale SCSI-Controllerkarte für optionale 
SCSI-Laufwerke

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Ein externer 3,5-Zoll-Schacht für das Diskettenlaufwerk und zwei 5,25-Zoll-Schächte für folgende unterstützte Laufwerke: CD, DVD, CD-RW/DVD-

Kombination oder Bandsicherungsgerät (IDE)

 

Die Systemplatine ist mit folgenden Komponenten ausgestattet:

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Vier PCI-Erweiterungssteckplätze (32 bit, 33 MHz)

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Eine VGA-kompatible ATI RAGE XL-Videokarte mit 8 MB SDRAM-Videospeicher (nicht erweiterbar) und einer maximalen Auflösung von 1280 × 1024 Pixel 

und 16,7 Millionen Farben (non

-interlaced)

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Eine integrierte Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarte (NIC) mit Unterstützung für Datenraten von 10 Mbit/s, 100 Mbit/s und 1000 Mbit/s

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 Gehäuseeingriffswarnung und Vorhängeschloss

-Halterungen für interne Sicherheit

 

Die folgende Software gehört zum Lieferumfang des Systems:

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Das System-Setup-Programm zur schnellen Anzeige und Änderung der Systemkonfigurationsinformationen. Weitere Informationen zu diesem Programm 

finden Sie unter

System-Setup-Programm verwenden

".

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 Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines System

-Kennworts und eines Setup-Kennworts, die über das System-Setup-Programm verfügbar 

sind.

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 Diagnoseprogramm zum Prüfen der Systemkomponenten und 

-geräte. Informationen zum Einsatz der Systemdiagnose finden Sie unter 

Systemdiagnose ausführen" im 

Installations- und Fehlerbehebungshandbuch.

 

Weitere Informationen zu spezifischen Funktionen finden Sie unter

Technische Daten

". Eine Liste der Dokumente mit weiteren Informationen über die 

Funktionen des Systems finden Sie unter

Weitere nützliche Dokumente

".

 

Unterstützte Betriebssysteme

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Microsoft® Windows® 2000 Server und Windows Server 2003

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Red Hat Linux 9

 

Stromschutzvorrichtungen

 

Bestimmte Geräte schützen das System vor Störungen, z. B. vor Spannungsspitzen und Stromausfällen. 

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 Überspannungsschutzvorrichtungen: Verhindern, dass Spannungsspitzen 

(z. B. während eines Gewitters) durch die Steckdose ins Innere des Systems gelangen. Sie bieten keinen Schutz vor Spannungsstürzen, d. h. einem 
Spannungsabfall im Stromnetz um mehr als 20 Prozent.

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 Leitungsfilter: Hält die Netzspannung des Systems auf einem konstanten Wert und bietet Schutz gegen Spannungsabfälle, jedoch nicht gegen 

HINWEIS:

Verwenden Sie das System-Setup-Programm, um Informationen zum Prozessor anzuzeigen. Weitere Informationen finden Sie unter

System-Setup-Programm verwenden

".

HINWEIS:

Verschiedene Festplattenlaufwerk-Bustypen können nicht zusammen verwendet werden. Beide Laufwerke müssen denselben Bustyp 

verwenden.

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