Dell PowerEdge 6650 Benutzerhandbuch

Seite 35

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ECC

Abkürzung für Error Checking and Correction (Fehlerkorrekturcode).

EEPROM

Akronym für Electrically Erasable Programmable Read

-only Memory (Elektrisch lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher).

EISA

Akronym für Extended Industry

-Standard Architecture (Erweiterte Industrie-Standard Architektur), ein 32-Bit-Erweiterungsbus-Design. Die

Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA

-System sind auch mit 8- oder 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel.

Um beim Einbau einer EISA-Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muß das EISA-Konfigurationsdienstprogramm aufgerufen werden.
Das Dienstprogramm gibt an, welchen Erweiterungssteckplatz die Erweiterungskarte belegt und erhält Informationen über die von der Karte benötigten 
Systemressourcen von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.

EMI

Abkürzung für Elektromagnetische Interferenz.

EMV

Abkürzung für Elektromagnetische Verträglichkeit.

Erweiterungsbus

Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. der Netzwerkkarte oder 
einem internen Modem) Daten austauschen kann.

Erweiterungskartensteckplatz

Ein Anschluß auf der Systemplatine oder eine Steckkarte, in die eine Erweiterungskarte installiert werden kann.

Erweiterungsspeicher

RAM oberhalb der 1 MB-Grenze. Die Mehrheit der Software, die diesen Speicherbereich nutzen kann (z. B. Microsoft® Windows®-Betriebssystem), benötigt 
dazu einen XMM.

ESD

Abkürzung für Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung).

ESM

Abkürzung für Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung). ESM ermöglicht Ihnen, die Remote

- oder "Außenband"-Serververwaltung auf

dem Netzwerkserver mit einer DRAC III durchzuführen. 

Expansionsspeicher

Ein Verfahren, um den RAM-Speicher oberhalb von 1 MB zu adressieren. Der Expansionsspeicher kann nur mit Hilfe eines EMM genutzt werden. Das System
sollte nur dann zur Unterstützung von Expansionsspeicher konfiguriert werden, wenn Anwendungsprogramme eingesetzt werden, die Expansionsspeicher 
benutzen können (oder erfordern).

Externer Cache-Speicher

Ein RAM-Cache-Speicher, der SRAM-Chips verwendet. Da SRAM-Chips wesentlich schneller als DRAM-Chips sind, kann der Mikroprozessor Daten und
Anleitungen schneller aus dem externen Cache-Speicher als dem RAM einlesen.

F

Abkürzung für Fahrenheit.

FAT

Akronym für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS

-DOS benutzte Dateisystemstruktur, die Dateispeicherung organisiert und überwacht. 

Das Betriebssystem Windows NT® kann wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden.

FCC

Abkürzung für Federal Communications Commission, die amerikanische Bundesbehörde für das Kommunikationswesen.

Flash-Speicher

Eine Sonderform des EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden kann, während sie im System 
installiert ist. Die meisten EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller Programmiergeräte neu beschrieben werden.

Formatieren

Der Vorgang, mit dem ein Festplattenlaufwerk oder eine Diskette auf die Dateispeicherung vorbereitet wird. Ein uneingeschränkter Formatierungsbefehl löscht 
alle Daten vom Datenträger.

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