Dell XPS M1730 (M1730, Late 2007) Benutzerhandbuch

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Glossar

Ein Verfahren zur Bereitstellung von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen
RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50.

RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access Memory) – Primärer
temporärer Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten. Alle im RAM
abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.

Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines Note-
books eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.

RFI – Hochfrequenzinterferenz (Radio Frequency Interference) – Störung, die bei
typischen Funkfrequenzen im Bereich 10 kHz bis 100 000 MHz entsteht. Funkfre-
quenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und
sind für Störungen anfälliger als Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B. Infra-
rot und Licht.

ROM – Read-Only Memory – Speicher, der Daten und Programme enthält, die vom
Computer nicht gelöscht oder überschrieben werden können. Im Gegensatz zum
RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren.
Im ROM sind einige für den Betrieb des Computers erforderliche Programme abge-
legt.

RTC – Echtzeituhr (Real Time Clock) – Akkubetriebene Uhr auf der Systemplatine,
die Datum und Uhrzeit nach dem Herunterfahren des Computers weiterhin misst.

RTCRST – Zurücksetzen der Echtzeituhr (Real-Time Clock Reset) – Jumper auf der
Systemplatine mancher Computer, der oftmals für die Behebung von Störungen ver-
wendet werden kann.

Ruhemodus – Ein Energieverwaltungsmodus, der alle Daten in einem reservierten
Speicherbereich auf der Festplatte speichert und den Computer dann ausschaltet.
Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch
wiederhergestellt.

S

SAS – Serielles SCSI (Serial Attached SCSI) – Eine schnellere, serielle Variante der
SCSI-Schnittstelle (im Gegensatz zur herkömmlichen parallelen SCSI-Architektur).

SATA – Serielles ATA (Serial ATA) – Eine schnellere, serielle Variante der ATA (IDE)-
Schnittstelle.

ScanDisk – Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und die Festplatten-
oberfläche auf Fehler prüft. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie den Computer
nach einem Systemabsturz neu starten.

Schreibgeschützt – Daten und/oder Dateien, die Sie betrachten, nicht jedoch bearbei-
ten oder löschen können. Eine Datei kann diesen Status haben, wenn sie:

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