KROHNE OPTISWITCH 5100C Transistor DE Benutzerhandbuch

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Bei horizontalem Einbau in anhaftenden und zähflüssigen

Füllgütern sollten die Flächen der Schwinggabel möglichst

senkrecht stehen, um Ablagerungen auf der Schwinggabel

möglichst gering zu halten. Bei der Gewindeausführung ist

eine Markierung auf dem Sechskant. Damit können Sie die

Stellung der Schwinggabel beim Einschrauben kontrollieren.

Wenn der Sechskant auf der Flachdichtung aufsitzt, kann das

Gewinde noch ca. um eine halbe Umdrehung weitergedreht

werden. Das genügt, um die empfohlene Einbaulage zu

erreichen.
Bei Flanschausführungen ist die Gabel auf die Flanschboh-

rungen ausgerichtet.
Bei anhaftenden und zähflüssigen Füllgütern sollte die

Schwinggabel möglichst frei in den Behälter ragen, um

Ablagerungen zu verhindern. Vermeiden Sie deshalb bei

horizontalem Einbau Stutzen für Flansche und Einschraubs-

tutzen.

Wenn der OPTISWITCH 5100 C, 5150 C im Befüllstrom

eingebaut ist, kann es zu unerwünschten Fehlschaltungen

führen. Montieren Sie den OPTISWITCH 5100 C, 5150 C

deshalb an einer Stelle im Behälter, wo keine störenden

Einflüsse, wie z.B. von Befüllöffnungen, Rührwerken etc.

auftreten können.

Damit die Schwinggabel des OPTISWITCH 5100 C, 5150 C

bei Füllgutbewegungen möglichst wenig Widerstand bietet,

sollten die Flächen der Schwinggabel parallel zur Füllgut-

bewegung stehen.

Anhaftende Füllgüter

Einströmendes Füllgut

Strömungen

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OPTISWITCH 5100 C, 5150 C - mit Transistorausgang

Montieren

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