Beschränkungen von ipv6 für linux – HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch

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Wenn Sie keine Verbindung zum Zielserver herstellen können oder eine Meldung des Inhalts
„Discovery failed“ (Ermittlung fehlgeschlagen) erhalten, während Sie HP Smart Update Manager in
einer IPv6-Umgebung ausführen, beachten Sie den Abschnitt „Fehlerbehebung“
(siehe

„Fehlerbehebung für HP Smart Update Manager in IPv6-Netzwerken“ auf Seite 84

).

Nachdem die Verbindung zum Zielserver hergestellt wurde, arbeiten alle anderen HP Smart Update
Manager-Funktionen wie gewohnt. Protokolldateien für IPv6-Hosts werden mit allen anderen HP
Smart Update Manager-Dateien im Verzeichnis /var/hp/log/<IP_Adresse> gespeichert.

Beschränkungen von IPv6 für Linux

Die derzeit einzige Beschränkung von HP Smart Update Manager in einer IPv6-Umgebung unter
Linux besteht darin, dass auf allen Remote-Zielservern mit Linux die Datei iptables-ipv6 rpm installiert
sein muss. Sie finden die Datei auf dem Datenträger mit dem Betriebssystem Red Hat Enterprise
Linux bzw. Novell SUSE Linux Enterprise Server. HP Smart Update Manager verwendet diese Datei,
um einen Port in der IPv6-Firewall für die Kommunikation mit dem Linux-System zu öffnen, auf dem

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Konfigurieren von IPv6-Netzwerken mit HP Smart Update Manager

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