Virtuelles diskettenlaufwerk von ilo, San-konfiguration, San-konfiguration“ auf seite 54 – HP ProLiant BL460c G6 Server-Blade Benutzerhandbuch

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Alternativ dazu können Sie die Hardware auch manuell mit RBSU und der iLO 2 Remote Console
konfigurieren. Die daraus resultierende Boot-Diskette ist vielseitiger und in einen bestehenden
Netzwerk-Betriebsinstallationsvorgang integrierbar. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe

„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-

Management“ auf Seite 47

).

Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle
Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (

http://www.hp.com/

go/supportos

).

Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO

So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-Diskette aus:

1.

Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

Legen Sie die Boot-Diskette in den Client-PC ein (auf diesem PC muss iLO 2 Remote
Console installiert sein).

Erstellen Sie mit iLO 2 eine Image-Datei der Boot-Diskette.

Kopieren Sie das Image der Boot-Diskette in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die
Festplatte des Client-PC.

2.

Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie unter
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe

„Erweitertes HP BladeSystem c-

Class-Management“ auf Seite 47

).

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Media.

4.

Wählen Sie das Applet Virtual Media.

5.

Wählen Sie im Virtual Media Applet die lokale Diskette oder die Image-Datei aus, und verbinden
Sie die virtuelle Diskette mit dem Server Blade.

6.

Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu.

7.

Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des
Betriebssystems aus.

SAN-Konfiguration

Der Server Blade bietet Fibre Channel-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Bei dieser Lösung
wird ein optionaler FCA verwendet, der eine redundante SAN-Konnektivität sowie die Optimierung
der HP StorageWorks-Produkte ermöglicht. Der Server Blade unterstützt darüber hinaus einige
SAN-Produkte von Drittanbietern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation
Ihres FCA.

Eine optimale SAN-Konnektivität erreichen Sie, wenn folgende Punkte zutreffen:

Die FCA-Option ist korrekt im Server Blade installiert. Weitere Informationen finden Sie in der
Dokumentation des FCA.

Im Gehäuse ist ein FC-kompatibles Verbindungsmodul installiert. Weitere Informationen finden
Sie in der Dokumentation des Verbindungsmoduls.

Sie verwenden für das Managementmodul des Server Blade-Gehäuses die aktuelle Firmware.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des HP Business Support Center
(

http://www.hp.com/support

).

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Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme

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