HP Virtual Connect Flex-10 10 Gb Ethernet-Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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einer Virtual Connect-Domäne mit Profilen ein HP Virtual Connect Fibre Channel-Modul
hinzugefügt wird, wird beim Bearbeiten von Profilen eine Option zum Hinzufügen von FC-
Verbindungen angezeigt.

FCoE-Verbindungen werden in den Bildschirmen des Serverprofils nur angezeigt, wenn das von
Virtual Connect verwaltete Gehäuse ein HP VC Flex Fabric 10Gb/24-Port-Modul enthält. FCoE-
SAN-Verbindungen werden paarweise hinzugefügt. Wenn einer Virtual Connect-Domäne mit
Profilen ein HP VC Flex Fabric 10Gb/24-Port-Modul hinzugefügt wird, können Sie FCoE-
Verbindungen hinzufügen.

iSCSI-Verbindungen werden standardmäßig keinen Serverprofilen hinzugefügt. Sie müssen
einzelne oder mehrere iSCSI-Verbindungen hinzufügen. Die GUI ermöglicht die Erstellung von
iSCSI-Verbindungen nur, wenn die Domäne mindestens ein Flex-10- oder FlexFabric-Modul
enthält. Die CLI kann vor der Bereitstellung dieser Funktion verwendet werden. iSCSI- und
FCoE-Verbindungen können nicht denselben physischen Flex-10-Port verwenden, weil sie
dieselbe physische Funktion nutzen.

Einige SAN-Starteinstellungen (Controller-Startreihenfolge) in Serverprofilen werden von Virtual
Connect erst angewendet, wenn der Server Blade mindestens einmal mit der endgültigen
Mezzanine Card-Konfiguration gestartet wurde.

Wenn Einstellungen zu PXE und Controller-Startreihenfolge sowie SAN-Starteinstellungen mit
RBSU oder anderen Konfigurationstools unabhängig von Virtual Connect vorgenommen
werden, stellt Virtual Connect die im Serverprofil definierten Einstellungen wieder her, sobald der
Server Blade den nächsten Startzyklus abschließt.

Nachdem Virtual Connect einem Server ein Serverprofil zugewiesen hat, kann RBSU die
Protokollkonfiguration (iSCSI/FCoE) für NICs (einschließlich NC551m) nicht mehr ändern, auch
wenn die betreffende NIC nicht mit einem Virtual Connect-Modul verbunden ist. Alle Protokoll-
Konfigurationsänderungen müssen vorgenommen werden, bevor das Serverprofil dem Server
zugewiesen wird.

Damit bei Verwendung von Linux und VMware ESX 3.0.1 und ESX 3.0.2 ordnungsgemäß vom
SAN gestartet werden kann, müssen Sie der QLogic QMH2462 4Gb FC HBA-
Verbindungsoption im QLogic BIOS-Konfigurationsprogramm den Wert „point-to-point only“ (Nur
Punkt-zu-Punkt) zuweisen. Der Emulex LPe 1105-HP 4Gb FC HBA startet auch ohne die
Verbindungsoption „point-to-point only“ (Nur Punkt-zu-Punkt) richtig vom SAN.

Wenn die VC-Domäne für den Double-Dense-Servermodus konfiguriert und ein Profil einem
leeren Servereinschub zugeordnet wird, wird das Profil bei einer Hot-plug-Installation eines
Single-Dense-Servers in diesem Servereinschub nicht aktiviert. Um das Profil wieder
herzustellen, heben Sie die Zuordnung des Profils auf und ordnen Sie es dann wieder zu.

Wenn während einer Profilzuweisung die Port-Nummer eines Fabric geändert wurde und nun
auf einen anderen physischen Port verweist, wird für Fabric und Domäne ein Fehlerstatus
aktiviert, bis die Neukonfiguration abgeschlossen ist. Dies kann auch dazu führen, dass SNMP-
Threads gesendet werden, die den zwischenzeitlichen Fehlerstatus melden.

Serverprofile werden einem bestimmten Gehäuse-Geräteeinschub zugewiesen. Nachdem ein Profil
zugewiesen wurde, konfiguriert Virtual Connect Manager den Server Blade im betreffenden
Geräteeinschub mit den geeigneten MAC-, PXE-, WWN- und SAN-Starteinstellungen und stellt
Verbindungen zu den richtigen Netzwerken und Fabrics her. Für Server Blades, die einem Profil
zugewiesen wurden und in ihrem Geräteeinschub bleiben, sind keine weiteren Virtual Connect
Manager-Konfigurationsschritte im Rahmen eines Aus- und Einschaltens von Server oder Gehäuse
erforderlich. Sie werden gestartet und erlangen Zugriff auf Netzwerk und Fabric, sobald die Server
und Verbindungsmodule bereit sind.

Wenn ein Server Blade in einem Geräteeinschub installiert wird, dem bereits ein Serverprofil
zugewiesen wurde, aktualisiert Virtual Connect Manager die Konfiguration des betreffenden Server

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Basiskonfiguration 191

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