HP Virtual Connect Enterprise Manager Software Benutzerhandbuch

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Bestätigt, dass die im Serverprofil definierte Netzwerkportgeschwindigkeit geringer als
oder gleich der für das Netzwerk der Ziel-VC-Domänengruppe definierten
Portgeschwindigkeit ist, da

Schritt 4

andernfalls einen Fehlerstatus im Prävalidierungsfenster

anzeigt.

Stellt sicher, dass alle VLAN-Netzwerknamen für die als mehrere Verbindungen definierten
Ethernet-Verbindungen in der Ziel-VC-Domänengruppe vorhanden sind.
VLAN-Netzwerknamen, die von einer Serverprofil-Verbindung verwendet werden, die als
mehrere Netzwerke definiert ist, müssen mit den in der Ziel-VC-Domänengruppe definierten
Netzwerknamen übereinstimmen. Andernfalls zeigt

Schritt 4

im Prävalidierungsfenster

einen Warnstatus an.

Bestätigt, dass alle VLAN-Netzwerknamen und deren zugehöriges Shared Uplink-Set mit
den folgenden Bedingungen in der Ziel-VC-Domänengruppe vorhanden sind:

Ethernet-Verbindungen sind als mehrere Netzwerke definiert.

Für mehrere Netzwerke ist die Option Force same VLAN mapping as Shared Uplink
Sets (Gleiche VLAN-Zuordnungen wie das Shared Uplink-Set erzwingen) ausgewählt.

Wenn im Serverprofil eine Ethernet-Verbindung zur Verwendung mehrerer Netzwerke
definiert ist, die mit der Option Force same VLAN mappings as Shared Uplink Sets (Gleiche
VLAN-Zuordnungen wie Shared Uplink-Sets erzwingen) konfiguriert ist, dann müssen die
Namen aller VLAN-Netzwerke, die von dieser Ethernet-Verbindung und seinem
zugehörigen Shared Uplink-Set genutzt werden, in der Ziel-VC-Domänengruppe
übereinstimmen. Das in der Ziel-VC-Domänengruppe definierte Shared Uplink-Set kann
neben der Quell-VC-Domänengruppe noch andere VLAN-Netzwerkverknüpfungen
enthalten, diese müssen jedoch mit den VLAN-Netzwerkverknüpfungen übereinstimmen,
die von dem zu exportierenden Serverprofil genutzt werden. Andernfalls zeigt

Schritt 4

im Prävalidierungsfenster einen Warnstatussymbol an.

5.

Farbic-Daten-Validierungen: VCEM führt während des Exportvorgangs die folgenden
Validierungen für Fabric-Verbindungen durch:

Stellt sicher, dass die Fabric-Namen und I/O-Einschübe in der Ziel-VC-Domänengruppe
vorhanden sind. Die von FC- oder FCoE-Verbindungen des Serverprofils verwendeten
Fabric-Namen und I/O-Einschübe müssen mit den in der Ziel-VC-Domänengruppe
definierten Fabric-Namen und I/O-Einschubspositionen übereinstimmen.

Diese beiden Bedingungen müssen erfüllt werden, damit die FC/FCoE-Verbindung des
Serverprofils erfolgreich exportiert wird. Wenn der Fabric-Name in der
Ziel-VC-Domänengruppe vorhanden ist und wenn der durch den Fabric genutzte I/O-Port
in den Quell- und Ziel-VC-Domänengruppen übereinstimmt, dann ist Schritt 5 erfolgreich.

Bestätigt, dass das zugehörige I/O-Segment (horizontal aneinander angrenzendes Paar
von I/O-Einschüben mit mindestens einem VC FC- oder FlexFabric-Modul), vom dem die
Serverprofil-Verbindungen Gebrauch machen, in der Ziel-VC-Domänengruppe
vorhanden ist.

Angenommen Serverprofil A, das mit einer FCoE-Verbindung, die als Fabric „FCoE_A“
unter Verwendung von I/O-Einschub 3 in der Quell-VC-Domänengruppe definiert ist, in
der sich ein VC FlexFabric-Modul befindet, soll zu einer Ziel-VC-Domänengruppen
exportiert werden. In der Ziel-VC-Domänengruppe befindet sich kein Fabric namens
„FCoE_A“ und im I/O-Einschub 3 befindet sich kein VC-FlexFabric-Modul. In der
Ziel-VC-Domänengruppe befindet sich jedoch das Fabric „FCoE_B“ unter Verwendung
von I/O-Einschub 4, der ein VC-FlexFabric-Modul enthält, das sich im gleichen
I/O-Einschubsegment befindet, von dem Fabric „FCoE_A“ in der Quell-VC-Domänengruppe
Gebrauch gemacht hat.

Wenn eines der Fabrics des I/O-Einschubssegments, das von der Serverprofil-Verbindung
genutzt wird, nicht vorhanden oder in der Ziel-VC-Domänengruppe anders benannt ist,

Verschieben eines Serverprofils

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