Bereitstellung über ein disketten-image, M (siehe seite – HP ProLiant BL465c G6 Server-Blade Benutzerhandbuch

Seite 43

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Software und Konfigurationsprogramme 43

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Media.

4.

Wählen Sie das Applet Virtual Media.

5.

Wählen Sie im Virtual Media Applet die lokale CD oder die Image-Datei aus, und verbinden
Sie die virtuelle CD mit dem Server Blade.

6.

Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu.

7.

Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des
Betriebssystems aus.

USB-CD-ROM-Laufwerk

Diese Methode erleichtert mittels SmartStart das Laden des Betriebssystems. SmartStart lässt jedoch auch

das manuelle Laden von Betriebssystem und Treibern zu.
So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:

1.

Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das lokale I/O-Kabel am Server Blade an. Schlagen
Sie unter „Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ (auf Seite

35

) nach.

2.

Legen Sie die Boot-CD in das USB-CD-ROM-Laufwerk ein.

3.

Starten Sie den Server Blade neu.

4.

Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Installation des Betriebssystems aus.

Die Installation von Windows Server™ 2003 via I/O-Kabel von einer USB-CD-ROM ist nicht möglich,

wenn die Festplatte noch vollständig leer (unpartitioniert) ist. Zur Installation von Windows Server™ 2003
gehen Sie daher wie folgt vor:

Erstellen Sie auf der Festplatte, auf der Windows Server™ 2003 installiert werden soll,
eine Partition.

Verwenden Sie SmartStart CD 7.0 oder höher.

Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack.

Bereitstellung über ein Disketten-Image

Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette, die

ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt. Über
diese Diskette kann der Server Blade die erforderlichen Bereitstellungs-Skripts und Dateien im Netzwerk

abrufen.
Diese Methode setzt eine Bereitstellungsinfrastruktur mit einer Administrator-Workstation, einem PXE-Server

sowie einer Microsoft® Windows®- oder Linux-Dateifreigabe voraus. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt „Infrastruktur für die Bereitstellung“ (auf Seite

39

).

Der Server Blade muss vor Beginn der Bereitstellung mit dem Netzwerk verbunden werden.

HINWEIS:

Informationen über Hardware- und Kabelkonfigurationen finden Sie in der

Dokumentation des Gehäuses.

Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image stehen zwei Methoden zur Auswahl:

Bereitstellung über das virtuelle Diskettenlaufwerk von iLO (siehe Seite

44

)

PXE (siehe

Bereitstellung über PXE

“ auf Seite

41

)

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