Installation der hardwareoptionen, Speicheroptionen, Speicherkonfiguration mit und ohne interleaving – HP ProLiant DL320 G5 Server Benutzerhandbuch

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Installation der Hardwareoptionen

In diesem Abschnitt

„Speicheroptionen“ auf Seite 26

„Optionale Festplattenlaufwerke“ auf Seite 28

„Optionale optische Laufwerksbaugruppe“ auf Seite 31

„Optionales Diskettenlaufwerk“ auf Seite 35

„Optionaler Videoanschluss“ auf Seite 40

„Erweiterungskarte“ auf Seite 44

„Optionale PCI-Riser Boards“ auf Seite 45

„Optionaler Speicher-Controller“ auf Seite 47

„Optionaler Akku für Battery-Backed Write Cache (BBWC)“ auf Seite 48

Speicheroptionen

Der Serverspeicher kann durch Installieren von PC5300 DDR2 ungepufferten SDRAM DIMMs erweitert
werden. Der Server unterstützt bis zu vier ECC DDR2 SDRAM DIMMs.

Der Server unterstützt für eine maximale Leistung eine Standardspeicherkonfiguration von bis zu 8 GB
an aktivem Speicher (vier 2-GB-Speichermodule).

Speicherkonfiguration mit und ohne Interleaving

Dieser Server unterstützt Speicherkonfigurationen mit und ohne Interleaving. Durch Interleaving des
Speichers wird die Bandbreite vergrößert, da gleichzeitig auf mehrere Datenblöcke zugegriffen werden
kann. Zur Überlappung von Lese-Schreib-Vorgängen teilt der Server den Systemspeicher z. B. in DIMM-
Paare auf und schreibt und liest gleichzeitig von jedem DIMM. Für eine Interleaving-Konfiguration sind
immer identische DIMMs paarweise zu installieren. Bei einer Konfiguration ohne Interleaving installieren
Sie nur ein einzelnes DIMM in Steckplatz 1.

DIMM-Installationsrichtlinien

Halten Sie sich beim Installieren einer Speichererweiterung an die folgenden Richtlinien:

Bei den im Server installierten DIMMs muss es sich um ungepufferten DDR2 SDRAM, 2,5 V,
64-Bit-Breite mit ECC handeln.

Alle installierten DIMMs müssen die gleiche Geschwindigkeit aufweisen (DDR2 PC5300).
Installieren Sie keine DIMMs, die verschiedene Geschwindigkeiten unterstützen.

Wird nur ein einzelnes DIMM installiert, rät HP zur Installation in Steckplatz 1A.

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Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen

DEWW

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