Xerox Color 800-1000 Digital Press mit Xerox FreeFlow Print Server 800DCP-10445 Benutzerhandbuch
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i. Bei einem Laufwerk mit einer Kapazität von 160 GB dauert die Überschreibung
ungefähr 2 Stunden.
j. Sobald die Überschreibung abgeschlossen ist, wird eine entsprechende Meldung
eingeblendet.
k. Die Analyse beenden.
l. Den Befehl "disk" eingeben.
m. Die Liste der verfügbaren Laufwerke wird eingeblendet.
n. Die Nummer des nächsten Laufwerks eingeben.
o. Die Schritte ab Schritt f wiederholen und alle Laufwerke überschreiben.
3. Installation von FFPS
Zur Installation der Software die Installationsanweisungen von FreeFlow-Druckserver
durchführen.
4. Ausführung der Konfigurationswiederherstellung von FreeFlow-Druckserver
a. Am FreeFlow-Druckserver die Anmeldung als Systemverwalter vornehmen.
b. Die Optionen "System > Sicherung/Wiederherstellung > Konfiguration
wiederherstellen" auswählen.
c. Den Pfad zum USB-Laufwerk angeben. Unter "Speicherort" die Option
"Dateisystem" und in der Baumstruktur dev, usb auswählen.
d. Die zuvor gespeicherte Sicherungsdatei unter "Sicherung auswählen" markieren.
e. Unter "Kategorien auswählen" auf "Alle" klicken. "Alle" ist die Standardeinstellung.
f. Auf "Fortsetzen" und dann auf "OK" klicken.
g. Neu starten.
Hinweise zur Sicherheit
Neben der Planung regelmäßiger Festplattenüberschreibungen sollte außerdem darauf
geachtet werden, dass die Umgebung des FreeFlow-Druckservers und der unterstützten
Drucker sicher ist.
Xerox ist bestrebt, einen hohen Grad an Sicherheit zu bieten, um den Druckserver zu einer
zuverlässigen Komponente im Netzwerk zu machen. Zusätzliche Sicherheit liegt in der
Verantwortung des Kunden.
Xerox unternimmt fortlaufende Bewertungen der Sicherheitsaspekte in Bezug auf den
FreeFlow-Druckserver und das Sun Solaris-Betriebssystem. Xerox ist bestrebt, dem Kunden
bei jeder größeren FreeFlow-Druckerserver-Versionsänderung die neuesten von Sun
Microsystems bereitgestellten Solaris Sicherheits-Patches zur Verfügung zu stellen.
Das FreeFlow-Druckerserver-Entwicklungsteam fügt zwischen den größeren
Versionsänderungen auch Solaris Sicherheits-Patches in die Software ein.
Für die Sicherheit des Netzwerks und der Druckumgebung ist der Kunde selbst
verantwortlich. Folgende Punkte sind hinsichtlich der Sicherheit der Druckumgebung zu
berücksichtigen: