Glossar, Zusätzliche informationen 13 – Pioneer DCS-323 Benutzerhandbuch

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Zusätzliche Informationen

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Ge

Glossar

Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories.
“Dolby”, “Pro Logic” und das Doppel-D-Symbol
sind Warenzeichen von Dolby Laboratories.

“DTS” und “DTS Digital Surround” sind
eingetragene Warenzeichen von Digital Theater
Systems, Inc.

Analog
Audio

Direkte Repräsentation des Klangs als
elektrisches Signal. Siehe auch

Digital

Audio.

Seitenver-
hältnis

Das Verhältnis der Breite eines
Fernsehbildschirms zu dessen Höhe.
Herkömmliche Fernseher haben ein
Seitenverhältnis von 4:3 ;
Breitwandmodelle haben ein
Seitenverhältnis von 16:9.

Digital Audio Indirekte Repräsentation des Klanges in

Form von Zahlen. Siehe auch
Abtastfrequenz und Analog Audio.

Dolby Digital Ein mehrkanaliges Audio-

Kodierungssystem, entwickelt von Dolby
Laboratories, mittels dessen weit mehr
Audiodaten auf einer Disc Platz finden
als bei PCM-Kodierung. Siehe auch

PCM

(Pulse Code Modulation).

DRM-Kopier-
schutz

Die Kopierschutztechnik DRM (Digital
Rights Management) wurde geschaffen,
um unerlaubtes Kopieren zu verhindern,
indem z. B. die Wiedergabe von Material
auf anderen Geräten als dem Computer
(oder anderen WMA-Aufnahmegeräten),
auf dem sie aufgenommen wurden, nicht
erlaubt wird. Näheres erfahren Sie in den
Bedienungsanleitungen oder den Hilfe-
Dateien, die mit Ihrem PC (oder anderen
WMA-Aufnahmegeräten) und/oder der
entsprechenden Software geliefert
wurden.

DTS

Ein mehrkanaliges Audio-
Kodierungssystem, entwickelt von Digital
Theater Systems, mittels dessen weit
mehr Audiodaten auf einer Disc Platz
finden als bei PCM-Kodierung. Siehe
auch PCM (Pulse Code Modulation).

Dynamikbe-
reich

Der Bereich zwischen den leisesten und
lautesten Tönen eines Audiosignals

EXIF
(Exchange-
able Image
File)

Ein Dateiformat, das von Fuji Photo
Film für Digitalkameras entwickelt
wurde. Digitalkameras
unterschiedlicher Hersteller
verwenden dieses komprimierte
Dateiformat, das Informationen zu
Datum, Uhrzeit und
Miniaturansichten sowie die Bilddaten
enthält.

Dateinamen-
erweiterung

Eine Marke am Ende eines Dateinamens
zur Angabe des Dateityps. Die
Erweiterung “.mp3” kennzeichnet z.B.
eine MP3-Datei.

ISO 9660-
Format

Internationaler Standard für die
Lautstärke und Dateistruktur auf CD-
ROM-Discs.

JPEG

Ein Standard-Dateiformat für nicht
bewegte Bilder. JPEG-Dateien sind an
der Dateinamenerweiterung “.jpg” zu
erkennen.

MP3

MP3 (MPEG1 Audio Layer 3) ist ein
komprimiertes Stereo-Audiodateiformat.
Entsprechende Dateien tragen die
Dateinamenerweiterung “.mp3”.

MPEG-Audio Ein Audioformat, das auf Video-CD/Super

VCDs und manchen DVDs verwendet
wird.

MPEG-Video

Das für Video-CD/Super VCDs und DVDs
verwendete Videoformat.

PBC (Play-
Back Control)

Ein System zum Navigieren einer Video-
CD/Super VCD über ein
Bildschirmmenü, das auf der Disc
gespeichert ist.

PCM (Pulse
Code Modu-
lation)

Digitales Audio-Kodierungssystem für
CDs. Gute Qualität, erfordert jedoch weit
mehr Daten im Vergleich zu Dolby
Digital, DTS und MPEG-kodiertem Audio.
Siehe auch

Digital Audio.

Progressive
scan video

Alle Zeilen, aus denen ein Videobild
besteht, werden in einem Durchgang
aktualisiert (im Vergleich zum Interlace-
Verfahren, bei dem ein ganzes Bild in
zwei Durchgängen aktualisiert wird).

Regionen

Diese weisen DVD-Video-Discs und
Player bestimmten Weltregionen zu.
Siehe

DVD-Video-Regionen auf Seite 60

für weitere Informationen.

Abtastfrequenz

Die Rate, mit der Tonsignale zur
Umwandlung in digitale Audiodaten
abgetastet werden. Je höher die Rate
(Frequenz), desto besser ist die
Klangqualität. CD-Qualität ist 44,1 kHz;
auf DVD kann bis zu 96 kHz verwendet
werden. Siehe auch

Digital Audio.

WMA

WMA ist die Abkürzung für Windows
Media Audio und bezieht sich auf eine
von der Microsoft Corporation
entwickelte Audio-
Komprimierungstechnologie.
Entsprechende Dateien tragen die
Dateinamenerweiterung “.wma”.

XV-DV323.book Page 70 Monday, January 26, 2004 1:36 PM

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