Benutzeroberfläche – Leica Biosystems LPC Software installation Benutzerhandbuch

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LabeLase

®

Producer - Installation

Data Field Separator - Dieses Feld wird verwendet, um das Zeichen festzu-
legen, was als Datenfeldtrenner in der heruntergeladenen Nachricht ver-
wendet werden soll. Standardmäßig wird das Komma verwendet. Es kann
jedoch erforderlich sein, das Komma als Teil des zu druckenden Textes ein-
zubeziehen. In diesem Fall ist der Datenfeldtrenner in ein Zeichen zu ändern,
das garantiert nicht Teil des zu druckenden Datentextes ist. Binärdaten kön-
nen wie folgt im Trenner vorhanden sein: \x09 wählt das TAB-Zeichen aus.
Das kann auch als \t oder \<TAB> festgelegt werden. Steuercodes können
mittels Standard-ASCII-Bezeichnung für die Codes spezifiziert werden.
Binärdaten über 128 können wie im ersten Beispiel mit Hexadezimalwerten
angegeben werden.

Include Fixed Fields - Das Standard-Nachrichtenformat beginnt mit festge-
legten Feldern für Layoutdateinamen, Anzahl, Kopienzähler, Sequenz-
nummer, virtuelle Magazin-Kennnummer, Ausgabefachbezeichner und Dru-
ckende-Offline-Befehl. Diese Felder können wahlweise in das
Downloadformat durch Anklicken des jeweiligen Kästchens übernommen
werden. Beachten Sie, dass jedes festgelegte Feld einzeln ein- oder ausge-
schlossen wird.

Include Extra Fields - In vorhergehenden Versionen konnte der Host nur
Daten in die entsprechenden Bedienereingabefelder des Layouts schreiben.
Jede vom Host gesendete Information ohne zugehörigen Bedienereintrag
wurde ignoriert. Ab V1.20 können die zusätzlichen Daten direkt in die Text-
felder selbst eingetragen werden. Jedes Feld nach dem letzten Bediene-
reingabefeld wird mit Field 1, Field 2 usw. bezeichnet. Das Layouttextfeld mit
derselben Link-ID wird mit den zugehörigen Daten ersetzt. Beispiel: die Da-
ten im ersten Feld nach den Bedienerdaten werden in das Layouttextfeld mit
der Link-ID 1 gesetzt.

Abhängig vom gewählten Protokoll kann eine zusätzliche Registerkarte
oben im Dialog erscheinen. Damit können Sie weitere Konfigurationsdaten
für das gewählte Protokoll einstellen.

3.

Benutzeroberfläche

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