1 einleitung, 1 gerätebeschreibung, 2 bedienungselemente – Metrohm 761 Compact IC Benutzerhandbuch

Seite 11: 3 angaben zur gebrauchsanweisung, 1 aufbau 1.3.2 notation, Und piktogramme, 4 sicherheitshinweise, 1 elektrische sicherheit 1.4.2 allgemeine, Vorsichtsregeln

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1.1 Gerätebeschreibung

761 Compact IC

1

1 Einleitung

1.1 Gerätebeschreibung

Der Compact IC 761 ist ein PC-gesteuertes Messgerät für ionenchro-

matographische Analysen, das in den beiden folgenden Varianten er-

hältlich ist:

2.761.0010 Compact IC ohne Suppressormodul

2.761.0020 Compact IC mit Suppressormodul

Im extrem kompakten Gehäuse des Compact IC 761 ist alles unterge-

bracht, was für die Ionenchromatographie auf höchstem Qualitätsni-

veau benötigt wird:

Injektionsventil – für Einzelinjektionen oder für die Verwendung

mit einem Probenwechsler, z.B. dem IC Sample Processor 766

Hochdruckpumpe – extrem pulsationsarme Doppelkolbenpumpe

mit einem Flussbereich von 0.2

2.5 mL/min und einem Maxi-

maldruck von 25 MPa (250 bar)

Pulsationsdämpfer – schon bei Druckschwankungen auf niedri-

gem Niveau bewahrt der Pulsationsdämpfer die Trennsäulen sicher

vor Schäden

Säulenraum – die perfekte Isolation des Gehäuses schafft nicht

nur thermisch stabile Bedingungen für die Trennsäulen, sie schirmt

das System auch gegen elektromagnetische Störeinflüsse ab

Säulen – ob Anionensäulen mit oder ohne Suppression, Kationen-

säulen oder Trennsäulen für organische Säuren – alle finden im

Säulenraum des Compact IC 761 Platz

Suppressor – im Compact IC 2.761.0020 ist das Metrohm-

Suppressor-Modul (MSM) bereits integriert, druckstabil, mit vollau-

tomatischer Regeneration, hoher Leistungsfähigkeit und bester

Reproduzierbarkeit.

Schlauchpumpe – integrierte Zweikanal-Schlauchpumpe mit ei-

nem Fluss von 0.5

0.6 mL/min für die Regenierung und Spülung

des Suppressormoduls beim Compact IC 2.761.0020

Detektor – Leitfähigkeitsdetektor mit hervorragender Temperatur-

stabilität. Die Detektortemperatur schwankt um weniger als 0.01°C

und kann den Umgebungsbedingungen optimal angepasst wer-

den.

Alle Bestandteile, die mit Eluenten und Probe in Berührung kommen,

sind metallfrei.

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