Aktivieren der remote-replikation (legacy), Virtuelle replikations-repository-laufwerke – Dell PowerVault MD3200 Benutzerhandbuch
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.
Aktivieren der Remote-Replikation (Legacy)
ANMERKUNG: Wenn Sie die Funktion „Remote-Replikation (Legacy)“ bestellt haben, ist eine Aktivierungskarte für
die Erweiterungsfunktion im Lieferumfang des Dell PowerVault MD Series -Speicher-Arrays enthalten. Folgen Sie
den Anweisungen auf der Karte, um diese Funktion zu installieren und zu aktivieren.
Nach der Installation der Funktion „Remote-Replikation (Legacy)“ gemäß den Schritten auf der Aktivierungskarte für die
Erweiterungsfunktion muss die Funktion über einen assistentenbasierten Prozess aktiviert werden. Die Aktivierung
umfasst die folgenden Schritte:
•
Es werden zwei virtuelle Replikations-Repository-Laufwerke auf der Basis des vorhandenen Speicherplatzes in
einer Laufwerksgruppe oder auf einem Speicher-Array erstellt, die durch den Anwender angegeben werden.
•
Auf jedem einzelnen RAID-Controller werden alle Hosts abgemeldet, die derzeit den Fibre-Channel-Host-Port
(Port 3) mit der höchsten Nummer verwenden.
•
Der Fibre Channel-Host-Port mit der höchsten Nummer (Port 3) auf jedem RAID-Controller ist für die
Replikationsdatenübertragung reserviert.
•
Der Fibre-Channel-Host-Port mit der höchsten Nummer (Port 3) auf jedem RAID-Controller ist nur verfügbar, um
den Host-Zugriff zu übertragen, wenn die Erweiterungsfunktion „Remote-Replikation“ nicht aktiviert ist. Jede
versuchte Host-Kommunikation mit diesem Port wird abgelehnt.
•
Für die Kommunikation zwischen den Fibre-Channel-Ports, die für die Replikation reserviert sind, ist eine
hergestellte Verzonung der Fibre-Channel-Switches in der Fabric erforderlich. Siehe
•
Vor dem Aufbau von virtuellen Laufwerksduplizierungspaaren muss die Erweiterungsfunktion „Remote-
Replikation [Legacy]“ auf allen Speicher-Arrays aktiviert werden, die an der Replikation teilnehmen.
Virtuelle Replikations-Repository-Laufwerke
Für die Verwendung der Erweiterungsfunktion „Remote-Replikation (Legacy)“ auf dem Speicher-Array müssen zwei
virtuelle Replikations-Repository-Laufwerke auf einer der Laufwerksgruppen auf dem Speicher-Array erstellt werden.
Das RAID-Controller-Modul speichert Replikationsdaten auf diesen virtuellen Laufwerken, einschließlich Daten zu
unvollständigen Remote-Schreibvorgängen, die dazu verwendet werden können, Rücksetzungen von RAID-Controller-
Modulen und ein nicht geplantes Herunterfahren eines Speicher-Arrays zu kompensieren.
Zu weiteren Daten der virtuellen Replikations-Repository-Laufwerken gehören:
•
Angabe, dass virtuelle Replikations-Repository-Laufwerke aus nicht konfiguriertem freien Speicherplatz auf der
Laufwerksgruppe erstellt werden können oder Erstellen einer neuen Laufwerksgruppe und seiner virtuellen
Mitgliedsreplikations-Repository-Laufwerke aus nicht konfiguriertem freien Speicherplatz auf dem Speicher-
Array.
ANMERKUNG: Die Laufwerksgruppe, die virtuelle Replikations-Repository-Laufwerke enthält, kann nicht
ohne das Deaktivieren der Erweiterungsfunktion „Remote-Replikation“ gelöscht werden.
•
Es gibt die folgenden Standardbezeichnungen für die virtuellen Replikations-Repository-Laufwerke:
Replikations-Repository 1 und Replikations-Repository 2. Diese Bezeichnungen können nicht geändert werden.
•
Der Aktivierungsprozess erstellt ein virtuelles Replikations-Repository-Laufwerk mit identischem Speicherplatz.
In einem dualen RAID-Controller-Modul-Speicher-Array beträgt der Standardspeicherplatz für alle virtuellen
Replikations-Repository-Laufwerke 128 MB pro Controller (der insgesamt 256 MB in der RAID-Gruppe benötigt).
Dieser Standardspeicherplatz kann nicht geändert werden.
RAID-Levels für virtuelle Replikations-Repository-Laufwerke
Wenn virtuelle Replikations-Repository-Laufwerke aus nicht konfiguriertem freien Speicherplatz auf dem Speicher-
Array erstellt werden, können Sie ein RAID-Level für die Laufwerksgruppe aus den folgenden Levels auswählen: RAID
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