Ein physikalisches laufwerk finden – Dell PowerVault MD3200 Benutzerhandbuch

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18. Stellen Sie sicher, dass die Host-Kontext-Agent-Software installiert ist und ausgeführt wird.

Falls Sie das Host-System gestartet haben, bevor die Verbindung mit dem RAID-Controller-Modul des Speicher-
Arrays hergestellt wurde, kann die Host-Kontext-Agent-Software die RAID-Controller-Module nicht erkennen. Falls
dies der Fall ist, stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse ordnungsgemäß sind, und starten Sie die Host-Kontext-
Agent-Software neu.

19. Falls Sie das RAID-Controller-Modul kürzlich ausgetauscht oder hinzugefügt haben, starten Sie die Host-Kontext-

Agent-Software neu, damit das neue RAID-Controller-Modul erkannt wird.

20. Falls das Problem weiterhin besteht, nehmen Sie die nötigen Host-Modifikationen vor und halten Sie Rücksprache

mit anderen Administratoren, um festzustellen, ob von einer anderen Speicherverwaltungsstation ein Firmware-

Upgrade für das RAID-Controller-Modul durchgeführt wurde.
Falls ein Firmware-Upgrade durchgeführt wurde, ist das EMW auf Ihrer Verwaltungsstation möglicherweise nicht
in der Lage, die neue AMW-Software ausfindig zu machen, die zum Verwalten des Speicher-Arrays mit der neuen
Version der Firmware erforderlich ist.

21. Sollte das Problem weiterhin bestehen, kontaktieren Sie Ihren Technischen Support.
22. Stellen Sie fest, ob zu einem oder mehreren RAID-Controller-Modulen ein übermäßiger Netzwerk-Datenverkehr

stattfindet.
Dieses Problem wird von selbst behoben, da die EMW-Software in regelmäßigen Abständen versucht, die
Kommunikation mit den RAID-Controller-Modulen des Speicher-Arrays herzustellen. Falls das Speicher-Array zuvor
nicht reagiert hat und ein späterer Versuch, Verbindung zum Speicher-Array herzustellen, erfolgreich ist, wird das
Speicher-Array wieder als reagierend eingestuft.
Falls das Speicher-Array bandextern verwaltet wird, prüfen Sie, ob gerade von einer anderen
Speicherverwaltungsstation aus Verwaltungsmaßnahmen für das Speicher-Array durchgeführt werden. Es gibt
eine vom RAID-Controller-Modul bestimmte maximale Anzahl von Übertragungssteuerungsprotokoll/
Internetprotokoll (TCP/IP)-Verbindungen, die zum RAID-Controller-Modul hergestellt werden können, bevor dieses
auf nachfolgende Verbindungsversuche nicht mehr reagiert. Die Art der durchgeführten Verwaltungsvorgänge und
die Anzahl der parallelen Verwaltungssitzungen bestimmen die Anzahl der möglichen TCP/IP-Verbindungen, die zu
einem RAID-Controller-Modul hergestellt werden können. Dieses Problem wird von selbst behoben, da das RAID-
Controller-Modul nach dem Beenden von TCP/IP-Verbindungen wieder auf neue Verbindungsversuche reagiert.

23. Wenn das Speicher-Array immer noch nicht reagiert, besteht möglicherweise ein Problem mit Ihrem RAID-

Controller-Modul. Kontaktieren Sie einen Mitarbeiter des Technischen Supports.

Ein physikalisches Laufwerk finden

Sie können ein oder mehrere physikalische Laufwerke in einem Erweiterungsgehäuse durch das Aktivieren der LEDs auf

dem physikalischen Laufwerk ermitteln und identifizieren.

So finden Sie das physikalische Laufwerk:

1.

Wählen Sie die Registerkarte Hardware aus.

2.

Wählen Sie die ausfindig zu machenden physikalischen Laufwerke aus.

3.

Wählen Sie Hardware → Blinken → Physikalisches Laufwerk.
Die LED-Anzeiger der ausgewählten physikalischen Laufwerke blinken auf.

4.

Wenn Sie die physikalischen Laufwerke ausfindig gemacht haben, klicken Sie auf OK.
Das Aufblinken der LEDs wird gestoppt. Sollte ein weiterer Blinkvorgang (Laufwerksgruppe blinken lassen,
Speicher-Array blinken lassen, Physikalischen Laufwerksanschluss blinken lassen oder Erweiterungsgehäuse
blinken lassen) derzeit von einer anderen Speicherverwaltungsstation aufgerufen sind, hören auch diese LEDs auf
zu blinken.

5.

Sollten, in seltenen Fällen, die LED-Anzeigen des physikalischen Laufwerks nicht aufhören zu blinken, wählen Sie

im AMW Hardware → Blinken → Alle Anzeigen stoppen.

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