Dell PowerEdge C1100 Benutzerhandbuch

Seite 143

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Glossar

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Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen,
welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert
sein sollte.

Systemspeicher: Siehe RAM.

Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente
enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige.

TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet Protocol
(Übertragungssteuerungsprotokoll / Internetprotokoll).

Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte Gerät am Ende eines SCSI-
Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen
und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche Geräte in Reihe geschaltet
werden, muss die Terminierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert bzw.
deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalterstellungen an den Geräten bzw.
die Einstellungen in der Konfigurationssoftware der Geräte geändert werden.

TOE: TCP/IP-Offload-Engine.

U-DIMM: Ein unregistriertes (ungepuffertes) DDR3-Speichermodul.

Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das
System befindet.

Uplink-Anschluss: Ein Anschluss an einem Netzwerk-Hub oder -Switch, über den
weitere Hubs oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden können.

UPS: Uninterruptible Power Supply (Unterbrechungsfreie Stromversorgung, USV).
Ein akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Stromversorgung des
Systems übernimmt.

USB: Universal Serial Bus (Allgemeiner serieller Bus). Ein USB-Anschluss lässt sich
für verschiedene USB-kompatible Geräte verwenden, etwa Mäuse und Tastaturen.
USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden.

USB-Speicherstick: Siehe Speicherstick.

V: Volt.

VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom).

VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom).

Virtualisierung: Die Fähigkeit, mit Software die Ressourcen eines einzelnen
Computer in mehreren Umgebungen zu nutzen. Ein einzelnes physikalisches System
kann dem Benutzer wie mehrere virtuelle Systeme erscheinen, auf denen verschiedene
Betriebssysteme aktiv sind.

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