14] performance name, 12] micro t select, 13] effect select – Yamaha DX11 Benutzerhandbuch
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In unserem Beispiel ist das 1. Instrument nicht aktiv
(achten Sie auf das Sternchen). Deshalb ist das 2. In
strument der “eine” und das 3, Instrument der “andere”
Amplitudenmodulations-Lieferant. Das 2. Instrument
wird mit seiner eigenen Amplitudenmodulation versehen.
Das 3. Instrument erhält (sein eigenes) Vibrato. In
strument 4 wird mit Amplitudenmodulationsdaten des
“anderen” (in unserem Fall also des 3.) Instruments
versehen.
Auf Cartridge abgelegte Performances verwenden
nur Effektprogramme, die sich ebenfalls auf der
Cartridge befinden.
[14] PERFORMANCE NAME
Man kann jedem Performance-Programm einen Namen
geben (siehe
[30], Voice Name,
auf S. 15). Der Name
darf höchstens 10 Zeichenpositionen umfassen.
P.ED LFO SELECT
♦ / 2 /vib/ 3-»
aus, (“einer”), (“anderer”), vib
[12] MICRO T SELECT
Der DXll ist mit 13 Micro Tuning-Speichern ausge
stattet (siehe S. 26). Die ersten 11 sind ROM-, die übrigen
beiden (Octave und Full) RAM-Speicher. Die dort ab
gelegten
Micro
Tuning-Programme
können
einer
Performance
zugeteilt
werden.
Innerhalb
einer
Performance kann man dann bestimmen, ob ein In
strument mit den Micro Tuning-Daten versehen werden
soll oder nicht (“on/off’ für 1—8). Wird ein Instrument
mit den angewählten Micro Tuning-Daten versehen
(“on”), so richtet sich seine Stimmung nach dem Micro
Tuning-Datensatz. Wenn man “off" anwählt, unterliegt
dem Instrument die normale temperierte Stimmung. Für
die Werksdatenreihen 2—5 kann man auch die Tonhöhe
(K.EY) der Stimmung programmieren, ln unserem Bei
spiel werden das 2. und 3. Instrument mit dem 2. Micro
Tuning-Datensatz, und zwar in Des versehen (Db).
Oct. / Full /1-11
p.ED MICTUN=2 Db
off/ on/ on/off—
on/off
Auf Cartridge abgelegte Performance-Programme
können ausschließlich die auf derselben auf Cartridge
befindliche Micro Tuning-Datenreihen verwenden.
[13] EFFECT SELECT
Der DXll faßt jeweils vier Programme eines Effekts.
Es stehen drei Effekte zur Auswahl: DELAY, PAN und
CHORD (siehe S. 25), so daß man jeder Performance,
eines der 12 verfügbaren Effektprogramme zuteilen
kann. Die DELAY- und CHORD-Effekte beziehen sich
ausschließlich auf das 1. Instrument einer Performance.
Die PAN-Effekte gelten nur für Instrumente, die ent
weder OUTPUT I oder II zugeteilt sind. Instrumente,
die beiden Ausgänge zugeteilt sind, können nicht mit
PAN-Effekten versehen werden.
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