Noch einige wichtige hinweise – AEG FAV 124 UGA Benutzerhandbuch

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Nach

Salzauffüllung

Schraubkappe

wieder

fest verschließen. Dabei beachten, daß Ge­

winde und Kappendichtung frei von Salzrück­
ständen sind. Korb wieder einsetzen. Die Ma­
schine ist gebrauchsfertig.

Bei weiteren Salzauffüllungen entfällt selbst­

verständlich die Zugabe von Wasser. Die auf

der Schalterblende (siehe Seite 9) angeord­
nete Salzfüllanzeige (Fenster) zeigt an, wann

jeweils Salz aufgefüllt werden muß.

Für die verschiedenen Wasserhärte-Bereiche

gelten drei unterschiediiche Kennfarben:

orange für Wasserhärten bis 12° d

- Farbsignal nach jeweils

64 Programmen

gelb für Wasserhärten von 13-20° d

- Farbsignal nach Jeweils

32 Programmen

grün für Wasserhärten von 21 -40° d

- Farbsignal nach Jeweils

16 Programmen

Vom Werk ist die Maschine auf den häufigsten

Härte-Bereich bis 12° d (Orange) eingestellt.

Liegt die örtliche Wasserhärte - beim Was­

serwerk zu erfragen - höher, muß am Schie­

beschalter neben dem Programmwahlschal­

ter (siehe Blende Seite 9) auf den höheren

Bereich - gelb oder grün - umgeschaltet

werden.

Die Umschaltung können Sie auch selbst vor­

nehmen,

jedoch

nur

bei

ausgeschalteter

Maschine, am besten mit einem Kugelschrei­

ber oder einem anderen spitzen Gegenstand.

Bei Schwankungen zwischen den Wasöer-

härte-Bereichen - örtlich sehr häufig mög­
lich - auf den höheren Härtebereich um­

schalten.

Nur

die

am

Schiebeschalter

vorgewählte

Kennfarbe im Salz-Füllanzeige-Fenster be­

achten! Andere Farben vernachlässigen und

nur wenn die vorgewählte Farbe erscheint,

Salz nachfüllen.

Das Farbfeld bleibt noch für ein weiteres Pro­

gramm stehen, bevor es verschwindet. Bitte

beachten Sie dies auch bei der ersten Inbe­

triebnahme.

Vorspülprogramme werden von der Nachfüll-
anZeige mitgezählt, ohne daß Salz verbraucht

wird. Bei häufiger Anwendung kann dies zur

Foige haben, daß weniger Salz aufgefüllt wer­

den muß, wenn das Farbsignal erscheint.

Geeignet sind Siedesalze und Steinsalze
ohne wasserunlösliche Beimengungen sowie
spezielle Regeneriersalze, Korngröße max.

5 mm.

Nicht geeignet sind Diätsalze mit unlös­
lichen

Bestandteilen,

Viehsalz,

Streusalz,

auf bereitets Meersalz sowie manche Haus­
salze mit besonderen Rieselzusätzen.

Noch einige wichtige Hinweise

Für den möglichst wirtschaftlichen Einsatz

im Haushalt ist eine gewisse Umstellung Ihrer

Spülgewohnheiten empfehlenswert.

Gebrauchtes Geschirr sofort in die Maschine
stellen, damit Speisereste nicht am Geschirr
antrocknen.

Bei

wenig

Geschirranfall

oder

kleinerem

Haushalt wirtschaftlich spülen, indem nach

jeder Mahlzeit das Geschirr in der Maschine

gesammelt und der Geschirrspüler erst dann

in Betrieb genommen wird, wenn er wirklich
ganz gefüllt ist.

Bei Neuanschaffungen auf möglichst „ma­
schinengerechte“ Formen - gerade, glatte

Wände, große Öffnungen - und spülma­

schinenfeste Dekor achten. Gläser und Tas­

sen sollten an den Unterseiten möglichst
keine Vertiefungen haben.

Topfgeschirr

Töpfe aus Edelstahl können im Geschirr­

spüler gespült werden.

Bei Neuanschaffungen von Töpfen ziehen Sie

Ihren Fachhändler zu Rate.

Besteck
Bei modernem Besteck sind die Klingen ein­

gelötet. Bei älteren Bestecken sind die Klingen

mitunter noch mit temperaturempfindlichem

Kitt eingesetzt, der sich beim Spülen in der
Maschine lösen kann. Im Zweifelsfall evtl, ein

Stück probeweise spülen.

Bestecke mit Holz-, Horn oder Perlmuttgriffen

sind für maschinelles Spülen nicht geeignet.

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