Yamaha PSR-A2000 Benutzerhandbuch

Seite 125

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PSR-A2000 – Bedienungsanleitung

125

Styles – Spielen v

on Rh

ythm

us und Begleitung –

2

Ändern des rhythmischen Feelings

1

Verwenden Sie auf der Registerkarte GROOVE die Tasten [A]/[B], um das Edit-Menü
auszuwählen, und bearbeiten Sie die Daten mit den Tasten [1

▲▼]–[8 ▲▼].

1 GROOVE
Hiermit können Sie durch subtile Änderungen des Style-Timings der Musik ein Swing-Feeling verleihen
oder andere Rhythmen erzeugen. Die Groove-Einstellungen werden auf alle Kanäle des ausgewählten
Styles angewendet.

[1

▲▼]/

[2

▲▼]

ORIGINAL
BEAT

Legt die Beats (Schläge) fest, auf die das Timing von „Groove“ angewendet
werden soll. Anders gesagt: Wenn „8 Beat“ ausgewählt ist, wird das Timing
von „Groove“ auf die Achtelnoten angewendet, wenn „12 Beat“ ausgewählt
ist, wird das Timing von „Groove“ auf Achteltriolen angewendet.

[3

▲▼]/

[4

▲▼]

BEAT
CONVERTER

Führt eine tatsächliche Änderung des Timings der (oben im Parameter
ORIGINAL BEAT angegebenen) Schläge auf den ausgewählten Wert durch.
Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 Beat“ eingestellt ist und
BEAT CONVERTER auf „12“, dann werden sämtliche Achtelnoten in
der Section auf das Timing Achteltriolen umgestellt. Die Beat-Converter-
Einstellungen „16A“ und „16B“, die angezeigt werden, wenn ORIGINAL
BEAT auf „12 Beat“ eingestellt ist, sind Varianten einer Sechzehntelnoten-
Basiseinstellung.

[5

▲▼]/

[6

▲▼]

SWING

Erzeugt ein „Swing“-Feeling durch Verschieben des Timings der
„Back Beats“ entsprechend der Einstellung des obenstehenden Parameters
ORIGINAL BEAT. Wenn beispielsweise ORIGINAL BEAT auf „8 Beat“
eingestellt ist, verzögert der Parameter „Swing“ in jedem Takt den zweiten,
vierten, sechsten und achten Taktschlag und erzeugt so ein Swing-Feeling.
Die Einstellungen von „A“ bis „E“ entsprechen verschiedenen Graden
des „Swings“, wobei „A“ den sanftesten und „E“ den deutlichsten
Swing-Effekt erzeugt.

[7

▲▼]/

[8

▲▼]

FINE

Wählt eine Reihe von Groove-„Vorlagen“ aus, die auf die ausgewählte
Section anzuwenden sind. Die Einstellungen „PUSH“ bewirken, dass
bestimmte Beats früher gespielt werden, wohingegen Einstellungen
„HEAVY“ das Timing bestimmter Beats verzögern. Die nummerierten
Einstellungen (2, 3, 4, 5) legen fest, welche Beats betroffen sind. Alle
Schläge bis zum angegebenen Schlag – nicht jedoch der erste Schlag –
werden vorzeitig bzw. verzögert gespielt (wenn z.B. 3 ausgewählt ist, der
zweite und der dritte Schlag). In jedem Falle erzeugt Typ „A“ den geringsten,
Typ „B“ einen mittelstarken und Typ „C“ den maximalen Effekt.

3

1

1

2

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