Physische speicherelemente, Speicherverwaltungsprozessbeispiel, Abbildung 2 speicherverwaltungsprozessbeispiel – HP StorageWorks 400 All-in-One Storage-System Benutzerhandbuch

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Ein Server

Physische
Datenträger

Logische
Laufwerke

RAID Arrays

Selective Storage
Presentation

Erkennbare
Festplatten

Partitionierung

NTFS-Volumes

Schattenkopien
(Snapshots)

Cluster-Ressource
des physischen
Datenträgers

Fehlertolerantes
CIFS/SMB und
NFS-Dateifreigaben

Cluster-Gruppen
des virtuellen Servers
(Netzwerkname)
(IP-Adresse)
(Cluster Admin)

Dateiordner

Speicherelemente

Logische

Speicherelemente

Dateisystemelemente

Schattenkopieelemente

Cluster-Elemente

Dateifreigabeelemente

CIFS- und NFS-
Dateifreigaben

\Technik
\Marketing

\Benutzer

\Verkauf

von 02/10/03 09:30 \snapshot.0

von 02/10/03 11:30 \snapshot.1

Q:

Q:

Q:

\Benutzer
\Verkauf
\Marketing
\Technik
\Snapshot.0
\Snapshot.1

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Abbildung 2 Speicherverwaltungsprozessbeispiel

Physische Speicherelemente

Die unterste Ebene der Speicherverwaltung bildet die Ebene der physischen Laufwerke. Für die beste

Strategie zur Festplattenkonfiguration bilden die folgenden Richtlinien Mindestanforderungen:

Analysieren Sie die aktuelle Unternehmens- und Abteilungsstruktur.

Analysieren Sie die aktuelle Dateiserverstruktur und -umgebung.

Planen Sie gründlich, um die beste Konfiguration und Verwendung des Speichers sicherzustellen.
• Legen Sie die gewünschten Prioritäten für Fehlertoleranz, Leistung und Speicherkapazität fest.
• Verwenden Sie zum Bestimmen der optimalen Striping-Richtlinie und RAID-Ebene die

festgelegten Systemeigenschaftsprioritäten.

Verwenden Sie eine angemessene Anzahl physischer Laufwerke in den Arrays, um logische

Speicherelemente in den gewünschten Größen zu erstellen.

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Übersicht über die Speicherverwaltung

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